Let me love you and I will love you

Kapitel 3

Santana P.O.V

Als wir wieder zuhause waren, war es 18:00 Uhr. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit um Duschen zugehen, mich zuschminken und mir die Haare zumachen. Es wird einbisschen knapp, aber ich denke das ich es schaffe, wenn ich mir beim Duschen nicht all zu viel Zeit lasse. Ich ging schnell hoch in mein Zimmer und holte mir eine Jogginhose, ein schwarzes Top und Unterwäsche aus meinem Kleiderschrank. Dann ging ich schnell ins Bad und pellte mich aus meinen Klamotten, um anschließend Duschen zugehen. Als ich fertig war wickelte ich mir ein Handtuch um meine Haare und anschließend ein Handtuch um meinen zierlichen Körper. Als ich mich fertig abgetrocknet habe, zog ich mir meine Unterwäsche, die Jogginhose und ein schwarzes Top an. Danach ging ich in mein Zimmer und machte das Handtuch von meinem Kopf ab, was ich dann über die Stuhllehne hing. Ich setzte mich an meinen Schminktisch und fing an mich zuschminken. Foundation, Rouge, Eyeliner und Mascara, die meine grünen Augen mehr zur geltung brachten. Als ich damit fertig war, habe ich meine Haare durchgekämmt und sie anschleißend gefönt. Danach habe ich mir von Jade das Glätteisen geholt und habe mir Hollywood Locken gemacht. Als ich auch damit fertig war, habe ich mir mein Kleid und meine schwaren High heels angezogen. Anschließen ging ich zum Spiegel hinüber und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah, soll jetzt nicht eigebildet klingen, echt hübsch aus, aber man sah das ich einige Wochen nicht mehr viel gegessen hatte, weil ich einbisschen magerer aussehen als sonst schon. In den nächsten Wochen werde ich wieder mehr essen, da ich nicht als Magersüchtig abgestempelt werden möchte.

Ich ging rüber zu Jade und als ich sie sah klappte mir den Mund auf. Sie sah so Wunderschön aus, damit könnte sie jeden Typen aufreissen. SIe hatte ihre langen schwarzen Haare auf eine Seite gemacht und leichte Wellen hineingetan. Ihr Make-up sah auch umwerfend aus, obwohl es Dezent ist, es steht ihr sehr. Sie hatte ein Kleid an, was bis unter die Brust Türkis war und ab dort schwarz wurde. Es ging ihr bis zur mitte ihrer Oberschenkel und es stand ihr einfach perfekt. "Du siehst Wunderschön aus." sagte ich als ich mich wieder gefasst hatte. "Danke. Aber ich sehe nach langem nicht so schön aus wie du." machte sie mir ein Kompliment "wollen wir los es ist viertel vor acht?" fragte sie dann anschließend. "Klar können wir machen.

Zeitsprung *Im Club*

Als wir im Club ankamen war es schon recht voll. "Seit wann ist der Club denn so voll? Sonst ist es hier doch voll leer." fragte ich. "Tja San. Das verpasst man wenn man immer nur zuhause hockt und im Bett liegt. Ich war hier schon öfters als du schon geschlafen hast." Aha deswegen hatte sie manchmal morgens so einen Kater. "Aso na dann lass und mal feiern." sagte ich und ging schon auf die Tanzfläche zu. Jade folgte mir und so tanzten wir, bis uns zwei Typen von hinten antanzten. WIr tanzten engumschlungen, bis er mich dann fragte "Willst du etwas trinken." Ich nickte und folgte ihn dann zur Bar. "Was willst du?" fragte er mich und lächelte dabei. "Einen Sex on the Beach" antwortete ich und lächelte zurück "Gute Wahl." sagte er und zwinkerte mir dann zu. Als er unsere Drinks bestellte hatte ich Zeit mir ihn genauer anzusehen. Er hatte braune Haare und Eisblaue Augen. Außerdem hat er ein süßes Stupsnäschen und schöne markante Gesichtszüge. Er hatte etwas von einem Milchbubi, aber wirkte dennoch so Erwachsen. Er trug ein weißes T-shirt mit V-Auschnitt und hatte dazu eine dunkelblaue Jeans an. Also er sieht schon ganz schön heiß aus. Wenn ich ihn nur mitnach hause nehmen könnte und... "So hier sind die Drinks." holte mich seine Stimme aus den Gedanken. Er hatte auch so eine etwas tiefere Stimme die ich total anziehend fand. Ich nahm das getränk dankend an und nahm einen Schluck davon und musste sofort das Gesicht verziehen. Wie lange hatte ich denn kein Alkohol mehr getrunken? "Und bist du öfters hier?" fragte ich ihn. "Oh nein. Ich bin heute zum erstenmal in diesem Club, weil ich hier neu hergezogen bin." "Und von wo kommst du?" fragte ich Interessiert, warf meine Haare nachhinten und stützte mich mit dem Kinn auf meiner Hand ab. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine) "Ich komme aus New York" "Uhhh aus New York. Was führt denn jemanden wie dich nach Beverly Hills?" fragte ich ihn und schaute ihn dabei in die Augen. Oh Mein Gott seine Augen sind so schön. Man verliert sich komplett in ihnen. "Meine Mutter ist vor 2 Jahren gestorben und mein Vater hat dann eine Frau in einer Bar kennnengelernt. Den rest kannst du dir ja denken" Wow ich fands gut das er mir so ehrlich gegenüber war. "Oh mein Beileid." sagt ich und streichelte seinen Oberarm. Und er hatte solche Muskeln. Ich würde gerne mal sein Sixpack sehen was er unter seinem Shirt versteckt hat. "Danke aber das macht's jetzt nicht zur sache." "Achso und was dann." Fragte ich ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue "Das hier" er zog mich zu sich und küsste mich. Er war ein Mega guter Küsser das kann man ihm lassen. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, während er mich gegen die nächst beste Wand drückte. Er fing an meinen Hals zu küssen und als er meine Schwachstelle fand, musste ich kurz aufstöhnen. Doch plötzlich hörte er auf und setzte mich wieder auf den Boden ab. "So gerne ich jetzt weiter machen würde, muss ich jetzt gehen." sagte er und ging, ohne mich nochmal einen Blick zu würdigen.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und habe es extra bisschen länger gemacht, weil ich so lange nicht mehr geupdated (?) hab. :)