Kapitel 4

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Santana P.O.V

Nach einigen Minuten, an denen ich immer noch an der Wand stand, bin ich wieder auf die Tanzfläche gegangen um Jade zusuchen. Als ich sie nach 5 Minuten nicht gefunden habe, gebe ich die Suche auf. Das war mal wieder Typisch Jade. Sie hat mich früher auch immer alleine in den Clubs gelassen, um mit einem Typen abzuhauen um Spaß zu haben. Ich setzte mich wieder an die Bar und bestellte mir ein paar Shots. Während ich sie trinke, muss ich wieder an Kerl von vorhin denken. Mir ist aufgfallen, das ich ihn garnicht nach seinen Namen gefragt habe. Naja egal werde ihn eh nicht mehr wieder sehen. Als ich die Shots fertig getrunken habe, versuchte ich wieder auf die Tanzfläche zu gehen, es fiel mir aber schwer, da der Alkohol schon wirkte und ich nicht mehr gerade ausgehen kann. Als ich die Tanzfläche erreicht habe, tanzte ich mir die Seele aus dem Leib. Wie ich das vermisst habe. Einfach Spaß haben, das hatte ich schon lange nicht mehr.

Nach einigen Liedern tanzte mich schon wieder jemand von hinten an und ich machte wieder mit. Ich rieb meinen Arsch an seinem Unterleib und bemerkte auch schon eine kleine Beule. Ich drehte mich zu ihn um und erkenne einen blonden Kerl mit brauen Augen. Ich schätze ihn um die 18 bis 19 Jahre. Schlecht sah er definitiv nicht aus. "Na alleine hier?" fragte er mich. "Ja und du?" antwortete ich und sah in seine Augen. "Jetzt im Moment nicht mehr." sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und fuhr mit meinen Augen seinen Körper einmal ab. Er war echt sexy. Zwar nicht so sexy wie der Typ von vorhin aber er war trotzdem eine Augenweide und ich könnte mir gut vorstellen, dass sich viele Mädels um ihn reißen. Er hatte ein enges, schwarzes T-shirt an, was seine Muskeln sehr betonte. An seinen Oberarm konnte ich ein Tattoo erkennen. Außerdem hatte er eine schwarze Hose an, die an den Knien aufgerissen ist. Dazu noch rote Supras. Als ich wieder in seine Augen sah, bemerkte ich das er mich auch abcheckt. "Na gefällt dir was du siehst?" neckte ich ihn. "Aufjedenfall." grinste er mich an und leckte sich über die Lippen. "Wie heißt du?" "Santana du?" "Schöner Name. Mein Name ist Damien." antwortete er und fuhr mit seiner Hand durch seine Haare. Er kam mir näher und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, die mir im Gesicht hing. Er lehnte sich nach vorne und flüsterte mir in Ohr "Du bist wunderschön. Ich würde dich jetzt hier auf der Tanzfläche nehmen, aber ich mag kein Publikum. Kommst du mit zu mir?" Er küsste die Stelle unter meinem Ohr und ich musste leise Stöhnen. Ich hauchte ein kleines Ja und er zog mich Richtung Ausgang. Ich torkelte mühsam hinter ihm her. Hab ich wirklich so viel getrunken? Anscheinend schon.

Als wir an seinem Auto ankamen, stieg ich auf der Beifahrer Seite ein und wartete bis er sich an Steuer setzte. Als er endlich da war, drehte er den Zündschlüssel um und fuhr so schell es geht zu ihm nachhause. Er legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn. Er ging immer weiter nach oben. In mir stieg die Lust und ich hoffe das er mich endlich berührt. Als er fast zwischen meinen Beinen war, ging er mit deiner Hand wieder runter bis zu meinem Knie. Dies wiederholte er dreimal und er strich jedesmal über mein Höschen. Ich musste mir das Stöhnen verkneifen. Als wir dann endlich bei seinem Haus ankamen liefen wir so schnell es ging zu seiner Haustür. Diese schloss er auf und wir traten ins Haus. Als wir drinne waren sahen wir uns für ein paar Sekunden in die Augen, bis er auf mich zu kam und mich küsste. Er drückte mich gegen die Haustür und leckte mir über die Unterlippe. Ich lies ihm einlass und unsere Zungen begannen einen wilden Kampf. Er fuhr mit seinen Händen meinen Körper runter, bis er an meinen Hintern ankam. Er murmelte spring und so sprang ich und schlang meine Beine um seine Hüfte, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er lief mit mir eine Treppe hoch und öffnete eine Zimmertür, die er mit seinem Fuß zu kickte, als wir im Zimmer waren. Immer noch küssend lief er mit mir Richtung Bett, wo er mich sanft hinlegte. Er begann meinen Hals zu küssen und als er meine empfindliche Stelle fand, musste ich stöhnen. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken runter bis zu den Saum seinen Shirts und zog es ihm aus und schmiss es achtlos ins Zimmer. Ich strich mit meinen Finger über sein Sixpack und lehnte mich vor um es zu küssen. Als ich mich wieder zurück lehnte, griff Damien an meinen Rücken und öffnete den Reißverschluss von meinem Kleid. Er stieg kurz von mir runter, damit ich das Kleid besser ausziehen kann. Zum Glück hatte ich heute meinen schwarzen spitzen BH mit dem dazu gehörigen Tanga angezogen. Als er dies bemerkte leckte er sich über die Lippen und seine Augen wurden dunkler vor Lust.

Ich ging zu ihm rüber und öffnete seinen Gürtel und schmiss auch ihn achtlos auf den Boden. Danach öffnete ich seinen Reißverschluss und den Knopf und zog die Hose, mitsamt Boxershorts nach unter. Er stieg daraus und ich kniete mich vor ihn. Er war schon komplett erregt und ich muss schon sagen das er einen riesen Schwanz hat. Ich küsste seine spitze, was ihn ein leises stöhnen entlockte. Daraufhin nahm ich ihn ganz in den Mund und bewegte mich vor und zurück. Ich bewegte meinen Kopf schneller und benutze auch ganz sachte meine Zähne. Ich machte so weiter, bis er in meinen Mund kam. Ich schluckte alles runter und schaute ihn von unten an. Er packte mich und schmiss mich auf's Bett. Er packte an meinen Rücken und machte meinen BH auf. Ich strich in von meinen Schultern und schmiss ihn ins Zimmer. Er küsste mich vom Hals runter zu meiner rechten Brust und liebkoste sie. Als er mit der rechten fertig war, kümmerte er sich noch um die linke. Mir entfloh immer wieder ein stöhnen. Als er dann auch mit der linken fertig war, küsste er meinen Bauch hinunter. Er hakte seinen Zeigefinger in mein Tanga und zog in herunter. Daraufhin verschwand er zwischen meinen Beinen. Er leckte über meine Klitoris und ich krallte meine Hände in das Bettlaken und stöhnte. Er machte so weiter, bis er plötzlich seinen Finger benutzte, was mich erneut aufstöhnen lies. Er bewegte seinen Finger immer schneller in mir und benutzte dann auch noch seinen zweiten. Er machte immer so weiter, bis ich stöhnend kam. Er krabbelte über mich und stützte seine Hände rechts und links neben meinem Kopf ab. "Bereit?" fragte er und ich bejahte. Er stieß mit einem schnellen Stoß in mich ein, was uns beide stöhnen lies. "Fuck du bist so eng babe." stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Er bewegte sich wieder zurück, nur um kurz darauf wieder in mich hinein zustoßen. Er bewegte sich immer schneller und ich stöhnte ununterbrochen. Als er dann auch noch auf den ganz bestimmten Punkt stieß, schrie ich seinen Namen und zerkratzte seinen Rücken. Nach ein paar weiteren Stößen war es dann um mich geschehen. Ich kam schreiend und er kam direkt nach mir. Er zog sich aus mir raus und zog mich an den Schultern an seine Brust. Nach einigen Minuten fielen mir dann auch schon die Augen zu.


Let me love you and I will love youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt