Charliz P.o.v.
Mordt machte den Fernseher an, als ein wütender Alec rein kam. Er wollte grade etwas sagen, doch Tattoo hielt ihn davon ab. wo kam der denn plötzlich her?
,,Alec." mehr sagte Tattoo nicht. Er machte noch eine Geste, die Alec zeigte, dass er ihn folgen soll.
Ich bekam noch einen vernichtenden Blick von Alec, bevor dieser mit Tattoo das Zimmer verließ. Kurz darauf hörte man wie die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wurde, also hatten sie wohl das Haus verlassen.
,,Was hast du getan?" fragte mich Trou verwirrt, doch ich schwieg. Die brauchen ja nicht gleich alles erfahren. Immerhin war das eine Sache zwische mir und Alec!
,,Char verdammt wa-" doch er wurde unterbrochen.
,,Warte, warte, warte. Char?"
Rayn stand Türrahmen und sah uns belustigt an.
,,Ja, so heißt sie doch oder nicht?" fragte Trou nun an Mordt und Rayn gerichtet. Rayn lachte nur, was mich, um ehrlich zu sein, etwas wütend machte.
,,Im Ernst? Char? War dir "Charliz" etwa zu niedlich?" fragte mich Rayn immer noch etwas lachend und legte seinen Kopf schief.
,,Der Name ist kacke!" versuchte ich mich zu verteidigen.
,,Aber "Char" ist besser?" schmunzelt zog er eine Augenbraue hoch.
Dafür kassierte Rayn von mir nur einen bösen Blick, doch Trou bekam kurz darauf wieder meine Aufmerksamkeit.
,,Und wie soll ich dich jetzt nennen?"
Kurz überlegte ich, doch meine Entscheidung war nicht schwer.
,,Char. Aber ich will auch einen Gang-Namen haben!" antwortete ich leicht lächelnd. Plötzlich lachten alle drei los. Penner!
,,Man bekommt nur einen, wenn man in einer Gang ist und nicht von einer entführt wurde! Außerdem kannst du doch gar nicht kämpfen oder schießen geschweige denn dich wären!" sagte nun Mordt. wir werden noch sehen. wer zu letzt lacht, lacht am besten!Auf einmal vibrierte die Handys der drei und jeder sah auf seins. Als sie wieder auf sahen, nickten sie sich kurz zu und standen dann auf.
,,Was ist los?" fragte ich etwas irritiert.
,,Wir müssen los. Jay ist hier und passt auf dich auf. bye" erklärte mir Trou und ging Richtung Haustür.
Vor dieser blieb er stehen und rief nach oben.
,,JAY! DU MUSST MAL AUF CHAR AUFPASSEN!"
Dieser kam sofort die Treppe runter, doch bevor er was sagen konnte, waren die anderen drei schon aus dem Haus verschwunden. Genervt seufzte er, drehte sich auf der Treppe und ging wieder hoch.
,,Kommst du dann mal endlich?!" nörgelte er.
,,Jaja" antwortete ich genervt und ging ihm nach.
Oben angekommen wollte ich wieder in mein Zimmer, doch diese Rechnung hatte ich ohne Jay gemacht. Er nahm mein Handgelenk und zog mich mit in sein Zimmer.
,,Boar Jay! Ich will in mein Zimmer." sagte ich gelangweilt, da ich schon ahnen konnte was jetzt kommt.
Er drückte mich neben der Tür an die Wand, stürzte sich mit seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf ab und drückte sich an mich. ich hab's doch gewusst! langsam wird das echt langweilig.
,,Und ich will das du in meinem Zimmer bist." knurrte er mich an.
,,Verdammt Nein! Ich bin nicht dein Eigentum!" zickte ich und versuchte ihn von mir weg zu drücken.
,,Jedes Weib ist mein Eigentum!" sagte er locker.
sag mal hat der noch alle Tassen im Schrank? anscheinend nämlich nicht! Ich versuchte ihn erneut von mir weg zu bekommen, doch er bewegte sich keinen Zentimeter. Grade als ich mein Knie heben wollte, sodass ich seine Kronjuwelen treffen würde, stellte er sich, so zwischen meine Beine, dass dies nun nicht mehr klappen würde.
Ich sah wütend in sein Gesicht, da es mir langsam echt zu weit ging, doch er grinste mich nur provokant an. Arschloch!
Also verpasste ich im eine Ohrfeige. Sein Kopf drehte sich leicht nach rechts und sein Kiefer spannte sich an. Seine Wange färbte sich rot und man konnte sogar mein Hand erkennen. Langsam drehte er sich zu mir und sah mich Wut entbrannt an. shit.. Seine Augen glühten fast schön vor lauter Zorn und zum ersten mal wünschte ich mir, das ich es nicht getan hätte.
Im nächsten Moment spürte ich wie er meinen Hals umfasste und zu drückte. Vor Schmerz kniff ich meine Augen kurz zusammen und versuchte nach Luft zu schnappen. Doch dies klappte nicht wirklich. Jay sah mich nur monoton an und verstärkte seinen Griff immer mehr. Plötzlich ließ er ruckartig los, doch keine drei Sekunden später, spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Wange. Meine Kopf flog zur Seite und knallte gegen die Wand. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, doch ich nahm all meine restliche Kraft zusammen um jetzt nicht umzukippen. Meinen Kopf ließ ich in der Position und meine Augen schloss ich. Ich merkte wie Jay meinem Gesicht immer näher kam.
,,Wage es nie wieder, mich zu schlagen!" zischte er mir mit zusammen gebissenen Zähnen ins Ohr. Er entfernte sich einige Schritte von mir und ich nutze dies und verließ schnell sein Zimmer.
Ich ging langsam zum Bad, da mein ganzer Kopf dröhnte und mir schwindelig war. Im Bad endlich angekommen, sah ich als erstes in dem Spiegel.
Ich sah einfach nur scheiße aus! Mein Hals war rot und man sah deutlich Jay's Hand. Dort wo er am meisten zu gedrückt hatte, waren auch einige blaue Flecke. Meine Wange komplett blau und mit einem äußeren roten Rand versehen. Kein Wunder, immerhin hat er mit seiner Faust zugeschlagen!
An meinen Wangen liefen nun, durch den Schmerz einige Tränen hinunter, die ich mir weg wischte. Doch schnell erschien auf meinem traurigen und verheulten Gesicht ein zufriedenes grinsen, denn mir fielen plötzlich Tattoo's Worte ein. Mir egal ob er, einer der Jungs oder ich es tun werde, doch eins stand fest! Jay wird das noch bereuen!
___________________________hiiiii Leutis :3
zum ersten wollte ich mich mal bei euch bedanken das ihr meine Story lest *.* eure votes und Kommentare treiben mich an weiter zu schreiben ^-^
zum zweiten wollte ich mal fragen, ob einer von euch Lust hat in einem 1D Rs (Rollenspiel) mitzumachen. Uns fehlt noch ein Louis :/ Also wer bock hat.. einfach mal melden :D wir würden uns freuen :)~eure Foxis ;D
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Kill~ I'm not a angle
ActionCharliz hatte noch nie ein völlig normales Leben. Es war eher hart und manchmal auch etwas ungerecht. Doch sie überspielte in der Anwesenheit ihrer Freunde immer ihre, eigentliche, schlechte Laune. Eines Tages fühlt sich Charliz auf dem nach Hause...