Immernoch Nana's POV.
Mit diesen Worten zog mich Sungyeol mit ins Haus.
Aish. Warum muss der das denn sein? Ich biss mir auf die Lippe und überlegte mir eine Strategie, wie ich hier schnellmöglichst abhauen könnte. Aber irgendwie konnte er meine Gedanken lesen und verhinderte dies, und fragte mich ob ich eine Tasse Tee trinken möchte. Ich bejahte. Ich bin schließlich ein sozialer und netter Mensch. Hust.
Wir saßen auf der Couch und es herrschte eine unangenehme Stille.
"Und.. du bist wirklich eine Nutte?" Fragte er so direkt, dass ich komplett rot wurde. "Alter! Jetzt sag das nicht so! Ich mach das ja alles nicht freiwillig." Den letzten Satz murmelte ich, im Glauben, er überhörte diesen. Aber naja. Wie es sich heraus stellte, besaß er ein recht gutes Gehör. "Wieso machst du es dann? Wirst du erpresst? Musst du irgendwelche Schulden bezahlen? Ich kann dir gerne das Geld leihen!" "Alter! (Er murmelte 'Junger'.) Du siehst mich heute zum zweiten mal, das erste Mal war nicht gerade angenehm, und jetzt willst du mir Geld leihen? Bist du nicht ein bisschen zu Naiv?" Fragte ich ihn und trank etwas von dem Tee, den er gemacht hat. Ihh Zimt. Ich verzog das Gesicht unbemerkt und sah dann in seine Augen. Jetzt wo ich ihn so genauer ansehe, sah er gar nicht so schlecht aus. Irgendwie mein Typ. Schwarze Haare.. uff.. ich liebte schwarze Haare. "Ist das deine natürliche Haarfarbe?" Lenkte ich gekonnt vom Thema ab. Er schüttelte seinen Kopf. "Nein. Ich hatte vorher braune Haare. Aber ich find das mir schwarz besser steht!" Na dann. Jetzt hat er wieder 5 Punkte abzug. "Naja. Also. Ich sollte wohl wieder gehen. Danke für den überaus 'tollen' Tee." Ich lächelte ihn an und wollte mich gerade verziehen, als...Baaammm... :D Habe gerade gemerkt, dass ich überhaupt keine Ideen mehr hab. Ist das bei Euch auch immer so? Ihr wisst, wie ihr Euer überaus Kreatives Ende schreibt...aber nie wie man Anfangen sollte? Uff.. '-'
Naja. Sayonara für Heute. xD
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Broken ¤
Romance"Nana?" "Was? Ehm...Ich glaube...ich habe die falsche Adresse. Sorry." "Nein. Du hast die richtige!" mit diesen Worten zog er mich in sein Haus. Und das alles hab ich nur für meine Mutter getan.