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Wir kamen beim Restaurant an und wurden herzlich begrüßt. Da ist einmal, mein Zwillingsbruder Yuji, der sich auch gut mit Tobio versteht und ebenso in der selben Mannschaft ist. Mein Großer Bruder, Koshi, mit seiner Freundin, und meine Mutter. Sie begrüßten uns freundlich. Nur Yuji wusste immoment von unserer Verlobung, die anderen waren heut arbeiten, bei der Übertragung. Meine Mutter sah den Ring die ganze Zeit an, ich nickte Tobio einmal zu und er fing an zu erzählen. "Werte Frau Sugawara, ich hätte Sie natürlich als erstes Fragen müssen, jedoch konnte ich mich bei Ihrer reizenden Tochter nicht zurück halten. Ich würde gern meinen Namen mit Ihrer Tochter teilen wollen. Ich Hoffe Sie sind damit einverstanden und erlauben mir, Ihre reizende und vorallem gut aussehende Tochter, meinen Namen zu schenken.", mitten in seiner Rede an meine Mutter, stand er auf und verbeugte sich bittend. Ich war in dem Moment wieder sehr glücklich und war kurz davor, Tobio um den Hals zu springen."Ach Tobio, mach dich mal locker. Du musst doch nicht flehen, um an die Hand meiner Tochter anzuhalten. Du bist ein wirklich toller Kerl und tust Yuki so warnsinnig gut, da kann man nichts anderes sagen als alles gute für eure gemeinsame Zukunft.", redete sie darauf los. Im ganzen Restaurant, war es still, ehe alle Aufstände und aplaudierten. Nach ungefähr zwei bis drei Minuten beruhigten sich alle wieder und setzten sich wieder hin. Tobio war schon so in aller Munde, jedoch jetzt nich viel mehr. Es kam gestern heraus er habe eine Freundin und heut hat er ihr einen Antrag gemacht und zu guter letzt jetzt, hier im Restaurant. Er hat meine Mutter gefragt ob er mich heiraten dürfe. Er ist ein so toller Mensch. Er setzte sich wieder neben mich und wir verschränkten unsere Hände ineinander. Nun kam Koshi zum Reden, er wünschte Tobio und mir alles Gute, danach kamen wir zum eigentlichen Grund des Treffens. Koshi stellte uns seine Freundin vor. Sie hieß Xin, war 20 Jahre alt und hatte die Uni vor einem Jahr beendet, seitdem arbeitet sie an der gleichen Schule wie mein Bruder, wo sie sich such kennengelernt hatten. Ich hieß sie gleich herzlich willkommen und hoffte sie würde sich in unserer Familie wohl fühlen. Sie ist sehr schüchtern und zurückhaltend, aber auch leicht frech, was echt zu ihrer Art passte. Ich muss sagen sie passt echt gut zu Koshi. Der restliche Abend verlief ganz entspannend, Tobio und ich wurden ausgefragt, ob wir schon wissen wann und wie wir heirateten und ob wir schon unsere Hochzeitsreise geplant hatten. Ich persönlich hätte mir dazu noch keine Gedanken gemacht und sagte dies auch ganz offen und ehrlich. Meine Mutter stellte noch um die Einhundert Fragen, bis wir sie dazu bekamen einfach den Mund zu halten. Heut zahlte Tobio alles, zu unserer Verlobung. Wir wollten nach Hause Fahren, doch die Freundin meines Bruders wollte noch ein Autogramm meines Freundes, was dieser natürlich auch gab, somit stiegen wir in das Auto und fuhren nach Hause. Wir machten uns bettfertig und legten uns zusammen in das große Bett. Wir sahen uns an. Wir sahen uns um die fünf Minuten einfach an, bis ich die Stille unterbrach: "Schatz? Ich hätte eine Idee für unsere Hochzeit. Wie wäre es wenn wir am 29. 4. 2016 heiraten?" Er dachte kurz nach, rollte sich über mich, sodass er links und rechts meiner Hüfte jeweils ein Bein und links und Rechts meine Kopfes jeweils einen Arm hatte. Er schaute much von oben an und lächelte nur. "Wir nehmen jedes Datum, was du möchtest.", sagte er, ehe er sich zu mir hinunter beugte und mir einen Knutschfleck verpasste. Wir küssten uns daraufhin innig, was am Ende des Tages doch zu mehr wurde als ein kleiner Spaß. Am nächsten Morgen hatten wir frei, dies heißt wir konnten ausschlafen. Um ca. Acht Uhr früh, stand ich auf und ging hinunter in die Küche. Ich machte meinem Verlobten und mir Frühstück fertig. Danach ging ich samt dem Frühstück wieder hoch zum Schlafzimmer. Ich stellte das Frühstück ab und weckte meinen Freund, der noch immer im Schlummerland war. Nachdem er endlich wach wurde, machten wir uns den Fernseher an und sahen ein bisschen Fern. "Tobio, ich liebe dich! Ich liebe dich über alles, nun bist du meine Familie. Meine Familie, mit der ich absofort, den Rest meines Lebens verbringen werde.", murmelte ich und kuschelte mich an seine Schulter. Er sah zu mir runter, legte seinen Kopf auf meinen, drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und sprach:"Ach Yuki... Du bist so Zucker. Ich liebe dich auch über alles. Du bist das Beste was mir je assueren könnte." wir genossen dann das Frühstück weiter. Den heutigen Tag nutzten wir um unsere Hochzeit zu planen. Die nächsten Tage verliefen ähnlich, bis auf das ich noch einmal zur Uni musste und Tobio Training hatte. Heut, ungefähr drei Monate vor unserer Hochzeit hab ich die erste Anprobe vom Kleid, bei dieser kommen meine und Tobios Mutter, Sahra mit Haijime und Tobios Schwester mit. Sie beraten mich und schlagen mir Kleider vor. Mein Ziel, mit dem Kleid, war es Tobio zum heulen zu bringen. Ich hab meinen Verlobten noch nicht einmal weinen gesehen, und das möchte ich ändern. Shoyo meinte er kommt sogar schon zwei Monate früher aus Argentinien, um bei unserer Hochzeit dabei zu sein. Alle Eingeladenen Personen, meinten sie können kommen. Das Team der Schweden-Adlers, der Black Jackles, unsere Familien, alle kommen. Mich macht dies alles unglaublich glücklich. Ich kann unseren Tag kaum noch abwarten. Jeden Tag stehe ich mit Freude auf und lächle den gesamten Tag nur. In letzter Zeit war es sogar noch schlimmer, ich habe erfahren, daß ich meine Prüfung geschafft habe und endlich richtig arbeiten konnte. Ich arbeitete an Tobios Seite, mit seinem Team. Das macht mich unglaublich glücklich. Und was noch viel schöner war, dass ich bald den gleichen Namen tragen würde wie meine große Liebe. Ich stehe jeden Morgen auf und merke, dass ich ihn jeden Tag mehr liebe, als den davor.

Sooo Freunde, wie ihr unklar erkennen könnt, kommt im nächsten Kapitel die Hochzeit hihi viel Spaß beim Lesen.

'My Life With You' - Kageyamaxoc Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt