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Aller Anfang ist schwer

Erzähler Sicht:
Mutter hat am Abend vor dem Umzug ihrem Ex-Mann verkündet das sie sich von ihm trennen wollen würde und am nächsten Tag zusammen mit den Kindern auszieht. Daraufhin haben Koshi, Yuki, Yuji und Mutter die restlichen Sachen zusammen gepackt und sind weiter in die 'Instadt' der Präfektur Miyagi des Bezirkes Sendai gezogen.
Mutter hatte erst Yuji dann Koshi und zu guter letzt Yuki jeweils ihr Zimmer gezeigt, abgesehen von ihrem Zimmer. Koshi hatte gefragt wo sie schlafen wird, doch sie meinte auf dem Sofa, da dreht sich Koshi zu Yuji und fragt ob er sich ein Zimmer teilen würde, was der 1,90m Große bejahte. "Somit hast du auch ein Zimmer, Mama" lächelten Koshi und Yuji, Mutter an. Mutter freute sich sehr über das Verhalten ihrer Söhne. Sie haben am Samstag noch viele Schränke und Möbel aufgebaut, Sachen eingeräumt und haben Essen eingekauft. Am Sonntag ist es so verlaufen wie am Samstag.

Montag:

Yujis sicht:
Mein Wecker klingelte und ich stand auf. Ich hatte schon die Vermutung das ich wieder mit Yuki alleine zuhause bin aber da irrte ich mich, auch Koshi und Mama sind noch da. Koshi schläft ja mit im Zimmer aber er war schon unten. "guten morgen", gähnte ich in den Raum. "guten morgen ihr zwei" Koshi stand auf und reichte Yuki und mir die neue Uniform, mir ist aufgefallen das es die selbe war wie die von Koshi aber ich erwiderte nur ein "danke".
Wir aßen und mir fiel auf das Koshi noch immer da war obwohl er doch Training hatte, "du Koshi wieso bist du noch hier du hast doch training?" fragte ich einfach nach. "ne ich hab bescheid gesagt das ich erst nach der schule heut zum training gehe. Naja egal wir müssen los Mama wollte uns fahren, also los oder wollt ihr zu spät kommen?" sagte Koshi freudig. Nun packten wir die letzten Sachen ein und zogen uns um, danach machten wir uns auf den Weg zur Schule.

Erzähler Sicht:
Sie fuhren los und näherten sich Stück für Stück der Schule. Näher und näher. Die Zwillinge sahen die Schule und freuten sich SOOO doll doch an ihre Wunsch-Schule zu kommen. Am Eingang der Großen Schule standen ein paar Freunde von Koshi, die er gleich in Empfang nahm, hinter Koshi standen noch seine kleinen(großen) Geschwister.

Yukis Sicht:
Wir standen vor der Schule hinter Koshi und seinen Freunden, die vor ihm standen. Ich tippte Koshi auf die Schulter und begann zu sprechen, "Koshi? Wollten wir nicht rein?", ich wurde immer leiser. "Jap, ich komme gleich. Tschau bis später.",verabschiedete er seine Freunde und ging mit den Zwillingen zum Sekretariat.

TS: nach dem Gespräch mit dem Direktor

Wir haben nun erfahren das Yuji und ich in Klasse 1-3 sind (ka wie die Klasse von Shoyo heißt) und Koshi führte uns hin. Er verabschiedete sich und ging in seine Klasse. Yuji und ich sahen uns kurz an und klopfen dann gemeinsam an. Wir traten ein und ich sah einen kleineren orangenen Kopf, der mich mit großen Augen an sah. Wir stellten uns vor uns saßen uns hin. Wir kamen sehr schnell im Stoff mit und hatten kein Problem mit Mitschülern. Nach der 1. Stunde Unterricht kam Shoyo auf mich zu und sprang mir um den Hals. "Hey, Shoy", sprach ich schüchtern. "Ich hab dich so vermisst...", sprach er in meiner Schulter. "Ich dich auch Shoy", erwiderte ich. "Du Yuji? Kommst du heute mit zum Volleyball-Club?", sprach der klein nun meinen Bruder an. Yuji dachte kurz nach und bejahte es daraufhin.

TS: nach dem Unterricht

"Shoy? Darf ich mit?", guckte ich jzt eindringlich bittend. "Aber klar doch", gab mir der kleine ein Lächeln ins Gesicht. Wir gingen zu dritt zur Halle, wo ich danach meinen großen Bruder sehe. "Koshiiii", hab ich ihm zu gerufen, er drehte sich blitzschnell zu mir um und winkte mir zu. Ich ging auf ihn zu, mein Zwillingsbruder und Shoy gehen sich umziehen. "Na, wie war der erste Schultag?", er kam mir ein bisschen näher und sagte, "Nenn mich bitte nicht beim Vornamen.", "Ach Suga lass sie doch. Wer ist das eigentlich? Und der andere, bei unserem Hinata?" fragte ein etwas größerer Braunhariger Junge mit kurzen Haaren meinen älteren Bruder. "Sie ist meine kleine Schwester und der Junge bei Hinata ist mein kleiner Bruder. Meine Schwester würde gern zusehen und mein Bruder möchte mitmachen." erwiderte mein großer Bruder. Der Braunharige kam auf mich zu und stellte sich vor mich hin, nun setzte er an zu sprechen:" Ah hallo ehhh... "," Yuki.... Yuki Sugawara freut mich. " ich verbeugte mich."Ah oke, hallo Sugawara-san ich bin Daichi Sawamura, der Kapitän vom Volleyball-Club." sprach er. "nenn mich ruhig Yuki freut mich Sawamura-kun", ich lächelte. "OK Yuki-San, nenn du mich ruhig Daichi das machen alle in diesem Club.", erwiderte er die freundliche Art. Ich bedanke mich bei ihm. Gerade kam ein mittlerer Kerl mit einer fast Glatze auf mich zu, blieb aber ca. 2m von mir weg und stellte sich hinter meinem Bruder Koshi direkt vor mich hin."Ich bin Ryunosuke Tanaka, aber du darfst mich ruhig Ryu nennen! Freut mich dich kennenzulernen.",stellte sich Tanaka vor. Ich lächelte ihn nur etwas verschmitzt an und gab ihm die Hand. "Freut mich Ryu-kun", lächelte ich ihn weiter an, bis von der Seite ein recht kleiner Kerl mit braunem Haar und blonder Strähne gesprungen kommt. Ich duckte mich noch rechtzeitig und er flog über mich hinweg, aber so schnell wie er gefallen ist, war er auch wieder auf den Beinen. Er lächelt mich komisch an und hält mir seine Hand hin:"Yuu Nishinoya, nenn mich Noya oder Yuu such es dir aus.", zwinkert er Pedo-haft. Ich gab ihm wage meine Hand, lächelte ihn aber trotzdem an.
Ich sah da noch einen großen Kerl mit Ozean-Blauen Augen, miesen Gesichtsausdruck und dunklen Haaren, ich hatte vor mich ihm vorzustellen hatte es aber doch gelassen.

Hallo Freunde, ich würde euch gern etwas über einen discort erzählen. Ich war vor einem Jahr und paar Tagen einen discort beigetreten, wo ich im Dezember aktiv wurde. Am Anfang war es schön und gut, es hat Spaß gemacht, ich hatte mich nie beschwert. So ein paar Monate später vielleicht so 4/5 Monate, hatte ich halt iwi immer mehr mit der psyche zu kämpfen und imenteffekt hab ich in role play server kacke gebaut und das 2 mal, dies wurde mir aber verziehen. (eigentlich war das nur wegen anderen Personen) Da war das erstmal das ich das Gefühl hatte kein Teil der community mehr zu sein. Als nächstes hatte ich den Server für ein paar Tage verlassen, aufgrund weil ich lernen musste (hab ich auch wirklich gemacht), nur ich hab halt nebenbei auf einem anderen Server geschrieben. Dieser Server war zu dem Zeitpunkt nicht online sondern noch in der Aufbauphase, ich habe ratschläge gegeben und mir alles angeguckt, aber dennoch ganz viel gelernt. Im Endeffekt würde ich für das was ich, als eigenständiger Mensch, getan habe verurteilt, nur weil ich zum lernen den Server verlassen hatte und nebenbei bei einem anderen Server ein bisschen geholfen habe.  Ende der Geschichte bin ich wieder beigetreten, bis ich garnicht mehr hinterher gekommen war und verlassen hatte. Alle waren zwar sauer auf mich, aber ich muss mir nichts geben, was im entferntesten Sinn etwas mit, du must nach meiner pfeife tanzen, wenn nicht wirst du Mental fertig gemacht. Ich weiß, das ich auch kein Engel war und daran, an der Situation, schuldig bin, aber bereuen tu ich nichts. Ich bin froh diesen Schritt gegangen zu sein, aber vermissen tu ich einige von diesem Server.
Heut hab ich Angst einem neuen Server mit Mut beizutreten, ich hab halt schlechte Erfahrungen gemacht, von denen ich auch träume. Ich hab oft Albträume,von diesem Erlebnis, aber ich stell mich nicht. Ich bin froh dieses Erlebnis gachr zu haben, aber ich weiß auch das ich Leuten im Internet nicht mehr so trauen kann, das sie wirklich wie eine Familie sind. Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gelangweilt hehe
So man sieht sich byee

'My Life With You' - Kageyamaxoc Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt