Kapitel 11

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"Kann mir je einer sagen wieso das Leben so fies zu mir ist...wieso liebe ich sie so sehr...ich weiß es nicht sie ist einfach besonders und anders als die anderen. Jetzt ist alles vorbei...nur wegen Mira oder auch mir? Weil ich das zu gelassen habe? . Ich schreibe das hier nur auf weil ich so einen Druck aufgebaut habe wegen Mira. Sie ist einfach so falsch und will mit jedem etwas anfangen. Hätte sie mich nicht geküsst wäre alles anders. Ich liebe Amy doch." Als ich das fertig gelesen habe wusste ich nich was ich sagen sollte. Ich wusste nicht mal ob ich es Wert war zu atmen. Ich starrte den Brief an und in meinem Kopf zogen die Bilder von mir und ihm vorbei dann er und Mira und dann kullerte mir eine Träne die Wange herunter. "Süße? "Fragte Kathi "was ist los?" "Mira ist so falsch" sagte ich wischte mir die Träne ab und schaute sie an. "Ja das ist sie. Sie wusste genau wie sehr du ihn liebst aber mach dir doch jetzt darüber keinen Kopf alles ist wieder gut" "Ja du hast recht" sagte ich und sie machte den Fernseher an. Es kam gerade "own street" und wir sahen uns den Film an. Später ging die Tür auf "Nachti Mädels" sagte Jakob und lächelte Kathi an. Er schloss die Tür. "Sag mal läuft da was?" sagte ich grinsend. "Nein nein" sagte sie und schmiss mir ein Kissen ins Gesicht. "Jaja da is was" sagte ich schmiss das Kissen zurück und machte das Licht aus. "Ich schlaf jz" sagte ich damit Kathi sich nicht mehr rausreden konnte und schlief ein. Ich träumte das alles wieder so wird wie früher also mit Joschua meine ich. Ich hab geträumt das er mir jn die Augen sieht und mir sagt wie sehr er mich liebt. Ich wachte am nächsten Morgen neben Kathi auf. Sie saß schon neben mir und schlug mir ein Kissen auf den Kopf. "Sie is ja endlich wach" freute sie sich lustig. "Haha" sagte ich ironisch und lachte. Jakob trat in den Raum "Guten Morgen ihr zwei" sagte er lächelnd. "Morgen" sagten wir beide im Chor. "Zieht ihr euch kurz um dann können wir frühstücken?" sagte er. "So früh?" fragte ich verwundert. "Ja wir haben nämlich eine Überraschung für dich" sagte Kathi und zog mich von meinem Bett hoch. "Okay?" sagte ich neugierig und schickte Jakob raus damit wir uns umziehen konnten. Ich dachte das es nichts sehr interessantes wersen konnte und zog mir eine Jogginghose und ein Top an. Ich ließ meine langen glatten Haare einfach offen.
Wir gingen runter und wir drei frühstücken. Dann fuhren wir mit den Motorädern los denn Jakob musste noch etwas machen und konnte uns nicht mit dem Auto mitnehmen.

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