Kapitel 22

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*Jakob's Pov*

Ich wurde früh vom klingeln geweckt. "Mist" dachte ich mir. Das sind Joschua und kathi die wollten schon zum Frühstücken kommen und danach wollten wir fahren. Ich stand schnell auf und lief zur Tür. "Hey" sagte ich verschlafen. "Erst aufgestanden?" Sagte kathi und küsste mich. "Ja sorry...ich geh hoch und wecke Amy und dann machen wir Frühstück. "Nein ich bin schon wach" rief eine Stimme aus der Küche. "Danke fürs wecken Schwesterherz" sagte ich und lief hoch. "Bitte" rief sie mir hinterher. Sie hat heute echt verdammt gute Laune.
Ich zog mir schnell eine Hose an und nahm mir mein T-shirt in die Hand. Ich lief grade den Flur entlang da kam mir Kathi entgegen. "Arrw" sagte sie und starrte auf mein nackten Oberkörper. Ich lächelte "haha baby" sage ich und küsste sie lang. "Seid ihr zwei da oben fertig oder muss ich hoch kommen?" fragte Amy von unten sehr belustigt. "Pass mal auf Amilia Andrews. Das ist Belästigung der Privatsphäre kleines" rief ich und lachte. "Haha" tat sie lustig. "Kommt jetzt" sagte sie. Ich küsste Kathi trotzdem nocheinmal. Dann zog ich mir mein T-shirt an und wir liefen runter zum essen. Es gab Spiegeleier.
Nach dem Essen trugen wir Jungs die koffer von mir und Amy runter zum Auto. Bald konnten wir alle einsteigen. Mam kam grade vom einkaufen Nachhause. "Mam wir fahren jetzt" sagte Amy. "Och meine zwei großen" sagte sie und umarmte uns beide. "Bis in über einer Woche" sagte sie und gab uns beiden einen Kuss auf die Wange. Wir stiegen is Auto und drehten die Musik auf.
Ich drehte den Schüssel herum und fuhr los. Es war schweigen im Auto. Sehr lange. Bis Amy plötzlich laut sagte: "ohh mahn ich freu mich so sehr." Wir lachten. Nach einer Stunde waren sie alle eingeschlafen und ich drehte die Musik leiser. Ich war müde und hielt an einer Tankstelle. Ich ruhte kurz meine Augen aus und Kathi wachte neben mir auf. "Morgen" sagte ich lächelnd. Sie gab mir einen kleinen Kuss. "Ich schlaf noch ein bisschen" sagte sie. Joschua der auch wach geworden war fragte "Kann ich mal fahren?"
"Du hast doch gar keinen Führerschein" sagte ich. "Naja aber ich kann fahren." Ich lies ihn bis zur nächsten raststelle fahren. Ich konnte so wenigstens ein Stück schlafen. Ich fuhr dann noch die restliche dreiviertel Stunde und als wir da waren fuhr ich auf den Hotelparkplatz. Es war ein echt süßes riesiges Hotel. Ich stieg aus dem Wagen, ging zum Kofferraum und holte die Koffer raus. "Aufwachen. Wir sind da!" rief ich von hinten.
Sie wachten alle langsam auf. Als sie aussteigen hatte ich alle Koffer ausgepackt und wir liefen in das Hotel. Wir dachten es wäre ein einfaches Hotel in dem wir uns eine kleine Wohnung für 10 Tage gebucht hatten, doch es sah sehr luxuriös aus. Wir wurden höflich von einer netten Frau empfangen. "Hallo ihr 4" sagte sie. "Seid ihr auf den Namen Andrews gebucht?" fragte sie uns gleich. Wir nickten und sie gab uns den Schlüssel unserer Wohnung. "Im 5. Stockwerk links" lächelte sie und wir gingen zu den Fahrstühlen. Wir fuhren hoch und standen in einrm Flur. Ich sah eine Tür links und eine rechts. "Hier links" sagte Amy stolz und lief auf die Tür zu. Joschua lief hin und schloss die Tür auf.
Wir kamen in einen Flur mit einem sehr ruhigen Orangeton. Dort an der Wand war ein großer langer spiegel und gegenüber eine Holzkomode. Wenn man gerade aus schaute konnte man sofort in ein Wohnzimmer blicken. Das war sehr schön und in dem Wohnzimmer war eine offene Küche vorhanden. Es gab 3 Schlafräume. 2 kleine und ein großer Raum. Das Bad war bisschen klein für uns alle aber es reichte völlig aus. Amy verliebte sich in das große Zimmer. "Das möchte ich nehmen" sagte sie zu mir. "Haha sorry aber dort schlaf ich mit Kathi." sagte ich. "Na okay" sagte sie beleidigt und ging in eines der anderen beiden Zimmer. Ein bisschen später hörte ich ein "mist" von ihr. Ich lachte. "Was ist denn jetzt schon wieder?" fragte ich belustigt. "Das is nen durchgangszimmer." Ich antwortete nur "damit musst du jetzt leben."
"Du kannst auch mein Zimmer nehmen" sagte Joschua. "Dich stört es wohl nicjt wenn ich permanent durch dein Zimmer latsche?" Fragte Amy. "Naja wenn du mir auf die nerven gehst werd ichs dir sagen" lachte er und stellte seinen Koffer in das andere Zimmer. "Danke" sagte Amy.
Später waren alle in ihrem Zimmer mit auspacken und umziehen beschäftigt.

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