Kapitel 8

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Am Sonntag musste Kathi wieder nach Hause zu ihrer Mutter. Ich lag also Zuhause oben in meinem Zimmer las Zeitschriften und hörte Musik. Es waren nur ich und Jakob im Haus. Es klingelte und ich hörte Jakob von unten rufen "Amy für dich." Zuerst freute ich mich weil Kathi villeicht nochmal vorbeikommen wollte und ich dachte das ist Kathi. Wie man sich aber denken kann war dort alles andere als Kathi. Vor mir stand er. Mit seine Diamant klaren blauen Augen. "Was machst du hier?" Sagte ich wären ich die Treppe hinunter lief. "Ich will das du mir einmal zuhörst" sagte er. "Okay. Fass dich kurz ich wollte heute noch einen SCHÖNEN Tag verbringen" sagte ich eiskalt. Obwohl es mir weh tat so mit ihm zu sprechen. Ich setzte mich neben ihn auf die Treppenstufen vor unserem Haus. "Du weißt das ich dich genauso liebe wir vom ersten Moment an. Du bist und bleibst mein ein und alles. Wenn ich ohne dich bin ist alles so durcheinander. Bitte. Das mit Mira war nichts ernstes. Es war einfach nicht nachgedacht. Bitte glaub mir." Sagte er traurig. Ich sah ihn nur an und weinte. Er nahm mich in den Arm. "Aber war dir unsere Beziehung nichts wert? Ich habe kein Vertrauen mehr in dich. Ich brauche Zeit. Kannst du bitte gehen?" Weinte ich. "Du bekommst alle Zeit der Welt. Bye." Sagte er und fuhr davon. Völlig fertig ließ ich mich auf die Treppenstufen sinken und dachte nach.

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