Kapitel 27

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*Joschua's POV*
Jakob und ich fuhren zu dem Partyraum in dem wir gestern waren. Dort fragten wir nach Menschen die heute früh noch hier waren und nach Amy. Keiner wusste etwas und auch unter den Menschen die früh noch da waren, war Amy nicht dabei. Ich rief Amy nebenbei immer wieder auf ihrem Handy an. Jedoch reagierte sie nicht darauf. Ich hatte sehr angst um sie. Wir kamen wieder in das Apartment und auch da war Amy noch nicht eingetroffen. "Ich brauch jetzt mal bisschen ruhe...es is mir zu viel" sagte ich und ging in mein Zimmer. Ich wusste was ich getan habe. Ich bereute es. Jedoch lässt es sich nicht ändern. Seid dem Kuss gestern Abend fühle ich mich wieder näher zu ihr. Das hab ich jetzt aber sicherlich wieder verbockt. Vielleicht war sie aber auch selber bei einem typen...ich machte mir sehr viele Gedanken.

*Amys POV !zur gleichen Zeit!*
Als ich aufwachte wusste ich nicht wo ich bin. Ein Junge kam zu mit und setzte sich an mein Bett. Er erklärte mir alles. Wir hatten zum Glück micht miteinander geschlafen. Ich durfte beim ihm Frühstück essen und dann machte ich mich auf den Weg ins Apartment. Nur blöd wenn man sein Handy nicht findet und ein Taxi braucht. Ich fragte mich an tausenden Leuten vorbei und lief durch diese lange Stadt. Es waren vielleicht so 2 Stunden vergangen bis ich an dem bekannten Strand ankam. Von dort aus dauerte es nicht mehr lange bis zu dem Apartment.
Als ich zehn Minuten später dort ankam, war es so als hätten sie mich vermisst. "Wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht" sagte Jakob. "Ich hatte so ne komische aufdringliche Partybekanntschaft. Zum Glück ist es bei Bekanntschaft geblieben" sagte ich erleichtert und zog meine Schuhe aus. Ich ging in die Küche und schluckte erstmal eine Kopfschmerztablette. Dann ging ich zu meiner Handtasche und suchte mein Handy. "Joschua? Hast du mich gesucht?" Fragte ich ihn als ich mein Handy gefunden hatte. "Ja klar" sagte er und sah mich an "naja weil ich hab 8 abwesende anrufe von dir" lächelte ich. "Ja ich übertreibe manchmal" sagte er. "Ist schon gut. Ich geh jetzt erstmal duschen" sagte ich und ging. Als ich später rauskam saßen alle anderen auf der Couch. Ich setzte mich neben die anderen. "Es ist erst 13:34 uhr wir können noch etwas unternehmen" sagte ich, in der Hoffnung den tag noch ein bisdchen zu retten." - "nene wir unternehmen nichts weiter. Aber ihr zwei schon" sagte Kathi und Jakob stimmte ihr zu. "Was wir zwei?" fragte ich. "Pass auf wir haben uns für unseren letzten Abend hier auf der Insel was tolles überlegt. Ihr beide verbringt heute den tag mal ganz alleine ohne uns am Strand. Danach zieht ihr euch ganz schick an und geht Schön essen" sagte Kathi und lächelte mir zu. "Omg is das süß von euch" sagte ich und Joschua war mir da gleicher Meinung. "Also wollen wir los?" Fragte er. "Ja ich muss aber nochmal in mein Zimmer" sagte ich und stand auf. Ich suchte mir da ein bikini raus und zog ihn unter meine Klamotten. Kurze Zeit später klopfte es an meine Tür. "Ja?" Fragte ich.
"Hey, also ich wollte dich was fragen..." sagte Joschua und sah mich an. "Ja...ich kanns mir denken" sagte ich "ja also der Kuss und so... hat es bei dir was ausgemacht? Hast du was gefühlt?" Fragte er. Solche Fragen sind so schwierig zu beantworten..vorallem wenn man unter Alkohol Einfluss stand und vorher sein Gedächtnis verloren hat und nicht wusste was liebe ist.
Was sollte ich denn jetzt antworten? Ich kann schlecht sagen das ich nichts gefühlt habe, denn das habe ich..aber ob es liebe war weiß ich nicht. Das sagte ich ihm dann auch. Er sah mich an. Wir kamen uns ganz langsam näher und er berührte schon meine Lippen ein bisschen. Dann flüsterte er: "ich kann das nicht..." - "was wieso?" Fragte ich. "Ich weiß nicht...es fühlt sich nicht richtig an. Wir sind ja nicht zusammen" sagte er und ich stimmte ihm nickend zu. "Was ist jetzt?" Fragte ich "strand oder wie?" - "klar" antwortete er und wir gingen los. Als wir am Strand ankamen breitete ich die decke aus. Es war heute richtig starke Sonne. Ich holte die sonnencreme raus während Joschua ein paar fotos von der Sonne und dem Meer machte. Ich machte mir ein kleines bisschrn auf die Hand und verteilte es auf meinen armen, meinem Bauch unf meinen Beinen. Ich stand auf, ging die drei Meter zu Joschua und fragte ihn "brauchst du auch welche?" Er nickte. Ich lächelte und machte mir zögerlich etwas der creme auf die Hand. Dann ging ich sehr langsam zu seinem Bauch und cremte ihn langsam ein. "Was ist los?" Lächelte er mich an. "Ich will nicht das dir das nicht gefällt oder so" sagte ich und er lächelte: "Als ob mir das nicht gefällt"
Später lagen wir auf der Decke und ich las ein Buch. "Hast du deinen Rücken eingecremt?" Fragte Joschua. "Mist..." sagte ich. "Keine angst er ist nur leicht rot ich crem dich ein" sagte er und lächelte mich an. Es tat sehr weh. "Scheiße..." sagte ich und verzog das Gesicht. "So schlimm wie bei Jakob ist es nicht" sagte Joschua "Das wird schon wieder. Gehn wir Baden? Da kannst du dein rücken bisschen abkühlen." - "Ja gerne" sagte ich und lief ihm hinterher. Ich schubstr ihn von hinten und er fiel ins Wasser. Ich lachte ihn aus und er lachte mit. Jetzt wurde ich auch ins Wasser geschubst und wir schwammrn rin bisschen. Als wir rauskamen trocknete ich mich ab und legte mich neben Joschua. Ich nshm mein Buch in die Hand und las weiter. Bald war es um 5 und wir beschlossen nach Hause zu laufen. Als wir dort ankamen, lächelten uns schon Kathi und Jakob entgegen. "Ihr beide habt in einer Stunde ein Date und seht aus wie sonste was." Sagt Kathi, zerrt mich rein und schickt mich duschen. Joschua wird in ihr Schlafzimmer verfrachtet und muss sich dort irgendetwas anhören lassen. Wenn Kathi ein "Date" vorbereitet dann ist alles zu spät. Sie ist immer schon sehr organisiert. Als ich aus der dusche kam musste ich sofort in mein Zimmer. Dort föhnte sie mir die Haare und nahm das Partykleid aus der Tasche. Ich zog es an und sie schminkte mich noch. Dann schickte sie mich mit meiner Jacke und meinem Handy in den Flur. Dort stand dann schon Joschua. Er sah voll schön aus. Wir gingen aus dem Apartment und verabschiedeten uns von Kathi und Jakob. Wir stiegen ins Taxi und fuhren zum Restaurant. Eir verbrachten einen sehr schönen Abend und blieben langr im Restaurant.

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