Murder Mystery (Empire FF)

Kapitel 14

Sry das die updates unregelmäßig  und in großen abständen stattfinden

Ps: sry für die rechtschreibfehler

Content warnung:
Blut, sad moments, slidly gore, idk was sonst noch, 
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Items stolperte, doch fing sich schnell um mit Masy Schritt zu halten. Er hatte gar nicht richtig mitbekommen was geschehen war, ehe der junge Magier voller panik an den Kater vorbei rannte, ihn am arm griff und hinter sich her zog. Masy rannte, so schnell er konnte mit Items am arm, und schien wahlos durch den park zu eilen. Der Kater wusste nicht was los war und versuchte Masy mehrfach darauf anzusprechen, doch dieser reagierte nicht, rannte einfach weiter. Items wurde es zu bunt. Er rammte seine hinterpfoten in den sandigen boden und riss sich aus Masys festen griff. Der Blauhäutige blieb einige blöcke weiter stehen und starrte ihn entgeistert an. Er wollte breites zum sprechen ansetzten als Items ihm ein; "was ist mit dir los?!" entgegen schleuderte und seinen oberarm rieb.
Masy keuchte außer atem auf.
"Da- is n irrer-" begann er doch kam nicht weit als ein ihm vertrautes vertrautes Geräusch, in die Ohren kam.

Items fell stellte sich auf als er ebenfalls das geräusch einer Eisernen klinge hörte, die jemand über den boden zog. Die hohen töne bereiteten den beiden Gensehaut. Das Geräusch erinnerte den jungen Magier an seine Schulzeit zurück, als seine Lehrer mit der Kreide auf der tafel schrieben und es das wiederlische geräusch erzeugte, das jedem anwesenden in Ohr und zahn unangenehm wiederhalte.

Die leisen Schritte einer person wahren zu hören und ein, von der aufgehenden Sonne lang gezogener Schatten erschien hinter der nächsten ecke. Beiden war er seltsam vertraut. Masy zog Items schützend hinter sich als der schatten größer wurde und Schlussendlich auch der Ursprung des Schatten in das Blickfeld der beiden trat. Die blaue Jeans war rot Gefärbt und der schwarze hoody glänzte matt im licht der Sonne.

Die glasig türkisen augen, voller trauer verfolgten jede bewegung der beiden. Die braunen haare wahren zerzaust und wippten schwach mit jeden schritt den Baasti ihnen näher kam.

"Wo ist Earli..." Brachte Items heiser hervor obwohl er die antwort bereits erahnte. Schwach zuckte Baastis mundwinkel nach oben. Masytrix schluckte schwer. Earliboy und er wahren gute freunde gewesen, sind -man könnte schon sagen- durch dick und dünn gegangen und zu wissen das sein Kumpel nun nichtmehr sein würde ließ sein herz nur noch schwerer werden.

"D-Du musst das nicht tun Baasti" brachte er hervor, bemüht stark zu klingen und seine angst zu Überspielen während er Items weiter hinter sich zurück schob. "I-" Begann Baasti und brach ab bevor er das wort zuende aussprechen konnte. Ein rütteln durchfuhr sein körper und er sank auf die Knie. Das schwert viel Klirrend auf den Sandboden während er sich an den Kopf griff. Masy dachte nichteinmal darüber nach und eilte zu ihm ohne auf Items zu achten. "M-Masy..." Begann er als er den jungen Magier neben sich spürte.

"Ich bin da Baasti, ich bin da" Hauchte der blauhäutige während er nach den Handgelänken griff und versuchte ihm in die augen zu sehen. "Ich bin hier Baasti, alles wird gut, wir-"

"Masy-"

"Wir finden einen weg hier-"

"Masy ich kann nicht mehr!"

Masytrix verstummte. Schluckte. "Ich kann das nicht mehr, das- das bin nicht ich Masytrix. Ich hab mich selber nicht mehr unter Kontrolle! Keine Kontrolle, keine Kontrolle über meinen eigenen Körper, keine Kontrolle über meine eigenen Handlungen- Masy- Masy ich kann nur zusehen und nichts dagegen machen!" Baasti holte stockend luft ehe er weiter sprechen konnte. "Irgendwer- Nein Irgendwas zieht d-die Fäden-
Z-Zieht Meine fäden I-ich-"

Baastis augen lösten sich von Masytrix' und noch im selben moment hörte er wie etwas stumpfes zu boden viel. Masytrix wollte sich nicht umdrehen denn er sah das entsetzten in den Türkisen augen seinen alten Freundes. Doch er tat es trotzdem. Langsam drehte er sich um seine eigene axe. In diesem moment fühlte es sich so an als würde für ihn die Zeit viel langsamer vergehen als sie es eigendlich sollte.

Auf dem ersten blick sah er nur einen Orangenen haufen mit schwarzen streifen auf dem boden ligen. Auf dem zweiten blick erkannte er die flauschigen Ohren, die zerfledderte kleidung und die vor schreck geweiteten, smaragd grünen augen die einst voller Leben glänzten und nun so trüb und leer wahren während sich unter dem einst so lebendigen, Bücherclub gründenden kater der sand rot sich rot färbte.

"Items!" Schrie Masy und wollte zum Kater eilen, sich neben ihn werfen und aus seinem Schlaf erwecken, doch da borte sich bereits ein Pfeil in sein Schienbein und er sank vor schmerzen schreiend zu boden.

"Ts-ts-ts. Und ich dachte die jagt würde länger dauern" Seufzte Ce während er über Items hinweg stieg. Masy sah auf. "Doch diesmal war es wesentlich unterhaltsamer alls die letzten male."

"Letzten male?" Zischte Masy Verwirrt und wollte den Pfeil herausziehen doch Ce kam ihm zuvor. Er griff mit der einen Hand nach Masys bein, und mit der anderen nach dem Pfeil und zog ihn ohne jegliche rücksicht auf verluste aus seinem Schienbein. Fluchend in allen ihm bekannten Sprachen, wand sich Masy vor Schmerzen auf dem Sandigen Boden.

"Befrei ihn von seinem Leid Baasti." Befahl Ce Baasti und wand sich vom geschehen ab. Baasti sah ihm entgeistert nach und richtete sich taumelnt auf wàhrend er nach seinem schwert griff und auf dem wimmernden Masy hinab sah. Er zögerte.

Währenddessen schritt Ce zum Eingang des Parks und musterte die Straße davor. Sie und der Wald der sie umgab lagen still da und alles was sie hätten machen müssen um zu gewinnen wahr ihm die Schlüssel abzunehmen. Ihm alleine.

Ce seufzte resigniert. "Ich sagte Du sollst dem Blauen sein leid ersparen, Baasti, und dich mir  vor hinten nicht anschleichen-" Wie auf Kommando sauste das Schwert durch die luft und zielte direkt auf seinen Kopf, doch verfehlte es kläglich und blieb im im Tor stecken. Mit einer schnellen bewegung drehte sich Ce um etwas mehr als neunzig grad, zog einen Pfeil aus dem blut befleckten Köcher an seiner hüfte und rammte eben jenem dem Hoodyträger in den Bauch.

"Mach wenigstens einmal was man dir sagt" zischte er in Baastis ohr ehe er noch einmal zustieß und Baasti von sich schubste. Er taumelte zurück und sank keuchend zu boden während er zusah wie der Blonde einen Schlüssel unter seiner bluse hervor zog und mit einem leisen *klick* das Tor aufschwang.

"Und es währe doch so einfach gewesen" seufzte er ehe er den Park verließ ohne noch einmal zurück zu sehen.