Kapitel 4

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Hunter POV:

Schwer atmend schlug ich meine Augen auf und, merkte wie einige Tränen mein Auge verließen.

Gequält schloss ich meine Augen und hatte dirket ihr Gesicht vor Augen.

"Für immer und ewig" hallte in meinen Kopf ihre zarte Stimme und ließ mich noch mehr in das schwarze Loch fallen, in dem ich zuvor schon gewesen war.

Ich hatte meinen Raum, wo ich meine Traurigkeit vergessen konnte, wo ich mich Zuhause fühlte, und von dem keiner wusste das ich ihn hatte, dennoch passierte es in letzter Zeit öfters das ich an Sie dachte!

Ich vermisste Sie!

Ich setzte mich in meinem Bett auf, und dachte an den letzten Abend, bevor Sie mich verließ, und mich als gebrochenen Mann zurück ließ!

Past/ Vergangenheit:

"Lass und tanzen", ihr langes schwarzes Haar fiel ihr ins Gesicht und ihre blauen Augen blickten mich funkelnd an.

Ich zog die zierliche schwarzhaarige die um einiges kleiner war als ich in meine Arme und strich ihr behutsam die Haare hinter das Ohr.

Ihr Gesicht glich dem einer Porzelanpuppe, es war perfekt, ihre bleiche Haut, ihre leicht rosigen Wangen, ihre schmalen Augenbrauen und ihre zarten aber dennoch vollen roten Lippen.

Ihr Gesicht war rund und ihre Haare waren einfach zum niederknien, ich liebte lange Haare!

"Ich liebe dich", flüsterte sie und sah mich an.

Ich lehnte meine Stirn gegen die ihre und flüsterte: "Ich liebe dich auch mein Sonnenschein".

Die Welt schien für einen Moment still zu stehen in denen wir uns zur laufenden Musik drehten und alles um uns herum vergaßen.

Für einen Moment spürte ich mein Herz wieder schlagen, für einen Moment war alles friendlich, ruhig und ich wollte das dieser Moment niemals vergehen würde.

Ihr Atem prallte auf meine Brust ab und ihr Haare kitzelten meine Arme.

"Für immer und ewig", sie sah mich wieder an, und lächelte mich liebevoll an.

Ich strich ihr behutsam über die Wange, bevor sie meine Hand nahm und sich leicht gegen diese schmeichelte.

Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss, bei dem ich mich mehr als nur geborgen fühlte, ich fühlte mich zuhause und endlich angekommen in meinem Leben.

Ich entfernte mich von ihr, und wollte ansetzten ihr etwas zu sagen, bevor geschrei das Schloss erfüllte, und der Moment endgültig zerstört wurde.

Die Tür wurde aufgestoßen, und ein blutüberströmter Jack stand da, mein Feid, ein Feid dem ich den Rücken gekehrt hatte, und jemanden den ich nie mehr wieder in meinem Leben begegenen wollte. Ich wusste was er wollte! Er wollte Rache, für was bereits geschehens!

Im nächsten Moment stürmte er auf meine Liebe zu, riss sie von mir weg, und schnitt ihr die Kehle durch.

"Auf Wiedersehen", ein dreckiges lachen ertönte, und das war das letzte was ich warnahm, bevor ich mich zu der Liebe meines Lebens stürzte.

Ich hatte nichts gegen das geschehene getan, hatte es kaum wargenommen was eben passiert war, da es so schnell ging, dennoch hatte er mir das wichtigste in meinem Leben genommen.

Ich schrie, weinte und fehlte das sie wieder zu mir zurück kam, aber auch ein bereits verwandelter Vampir konnte keinen anderen retten wen diesem die Kehle durchgeschnitten wird.

Tage lang saß ich mit ihr in meinem Armen da, grübelte und gab mir die Schuld, bevor ich mich dazu aufraffen konnte ihr ein anständiges Begräbnis zu gestalten, und seit diesem Schicksalhaften Tag, habe ich mir geschworen ihn dafür zu töten, für das was er mit genommen hatte.

Today/ Gegenwart:

Bislang hatte ich ihn aber noch nicht gefunden, aber irgendwann wird dieser Tag kommen, das wusste ich!

Und seit diesem Tag hatte ich mich auch dazu entschieden, nie wieder jemanden mein inneres zu öfnnen, sie hatte mich verlassen, durch jemanden der es nicht einmal verdient hat auf dieser Welt zu wandeln geschweige den zu Leben!

Ich schloss meine Augen und versuchte wieder allmählich Ruhe zu bewahren, bis ich einen lauten Schrei und weinen wahrnahm, und ich wusste sofort wer es war, dennoch ahnte ich nicht was passiert war, bis ich meine Tür aufriss, und ein blutüberströmtes Mädchen sah, das mich hilfesuchend ansah.

Ich packte sie, zog sie in das innere des Raumen und drückte sie gegen mich.

Ich versuchte sie zu beruhigen und mich zu erkundigen, was passiert war, bevor ich das aber konnte, öffnete sich die Tür erneut und Damien stürmte herein.

"Sie sind hier, wir müssen und wehren Hunter, ich weiß nicht wie das passieren konnte, Lenore...", stammelte er vor sich hin bevor ich ein brüllen unten wahrnahm.

Ich schluckte schob die kleine zu Damien und nickte ihm zu, er sollte jetzt auf sie acht geben, während ich das Geschehen regelte.

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Neues Kapitel! Ich hoffe euch gefällt es!

Bis zum nächsten!

LG mietze888







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