Kapitel 13

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Justins POV:
Ich schaue auf und sehe Anna sie schaut mich wütend an ich packe schnell die Sachen in die Box zurüvk.
" Wie kommst du dazu meinen besten Freund im Keller einzusperren. was läuft in deinem kranken Kopf eigentlich. wie kann eine Person so schrecklich sein? Und du vertickst sexspielzeug in meinem garten. was zum Teufel fällt dir ein? ", sie schreit mich an. so wütend hab ich sie noch nie gesehen. sie ist außer Rand und Band. Ich fühle mich ertappt. ich bin sprach los ich hätte nicht gedacht das alles auffällt . ich war gerade dabei ihr vertrauen zu gewinnen. aber vorallem begann ich sie zu mögen und ich fühle einen Stich in meiner Brust als sie mich so verzweifelt anschaut. doch doch darf nicht schwach werden. ich bin hier der babysitter. ich bin der Chef und ab jetzt wird sie nach meiner Pfeife tanzen.
"Kitten, sei doch mal leise und beruhig dich!", sage ich bestimmt.
" Ich soll leise sein? Schon mal daran gedacht das du dich Grade straftätig gemacht hast?"
Sie ist sichtlich enttäuscht aber ich muss stark bleiben. am liebsten würde ich sie jetzt umarmen aber meine zweite Seite übernimmt die dominanz. " kitten, sei leise und mach was ich dir sage! Du gehörest mir und ab jetzt dulde ich keine wiederrede!", Schreie ich sie an. ja ich bin schizophren aber dafür kann ich doch nichts.
"Nein sag mir was du dir dabei gedacht hast!"
" Halt dich mal die fresse ,kitten. sonst wird dein Gesicht nicht mehr ganz so schön! Also reis dich zusammen!"
"Nein !was is los mit dir? Du bist so ein arsch!" Die war genauso überrascht von ihrer Wortwahl wie ich.
Ich komme auf sie zu und gebe ihr eine ohrfeige. schon wieder. ihre Augen füllen sich mit Tränen und meine Hand zeichne sich auf ihrer Wange ab.
"Und jetzt sei mal leise,kitten!"
"J-j-ja justin "
"Und ab jetzt bin ich nicht justin sondern sir, kitten"
Sie nickt und ich bin erstaunt das sie sich so leicht geschlagen gibt. Dch ihre Augen verraten mir das sie lügt als sie mir zustimmt.
"Kitten bleib hier und zu Vorwahrnung du wirst Alex nie wieder sehen. den einzigen den du sehen wirst ist mich !"
Sie setzt auf mein Bett und ich gehe hinunter. Alex sitzt da. schwach und leicht zu besiegen. "also Klartext. du verschwindest für immer aus Annas leben und ich tue dir nichts zu leide!"
"Nein sie ist meine beste Freundin und du bist ein niemand", sagt er und seine Stimme zittert und seine Augen schließen sich kurz und er bekommt sie schwer wieder auf .
"Wiedersprich mir nicht oder du wirst auf eine weniger angenehme Art für alle mal verschwinden"
"Du bekommst mich nicht hier weg"
"Fandest du den Keller so schön und willst wieder dorthin"
Er senkt den Kopf was ein klarer Sieg für mich bedeutet.
Er steht auf und seine Beine zittern. er geht zu Türe und schließt sie. das war erstaunend einfach . Zu einfach?

Annas POV:
Ich weine. Tränen strömen wie ein Fluss. wenigstens sieht mich justin nicht so. das würde ihm die Bestätigung geben das alles was er gemacht hat richtig war. Eine sms von Alex : justin denkt ich verschwinde . ich hole dich da raus. versuche zu machen was er dir sagt.
Er ist kurz angebunden. zu kurz. ich bin verwirrt... warum will justin das er verschwindet. ich höre schwere Schritte auf der Treppe und schnell lösche ich die nachricht. die Tür öffnet sich und justin steht da. seine Augen blitzen auf und er sieht wütender denn je aus. "also kitten.. ab jetzt gelten meine Regel...nummer 1 Handy her,"
Innerlich bin ich erleichtert das ich die sms gelöscht hab doch ich versuche nichts davon zu zeigen. ich bin nicht geschockt von Justins verhalten. seit der Sache mit Alex schockt mich nichts an ihm.
"2tens du machst alles und ich meine alles was ich sage,"
Ich weiß genau was er mit alles meint und ich denke daran wie er aus der Box diese sexspielzeuge rausholt. ein Schauder fährt mir über den Rücken als ich daran denke was ich alles machen werden muss. ich habe doch gar keine Erfahrung und selbst wenn ich werde mich wehren ich will nicht mit diesem .... diesem perversen irgendwas machen. ich denke an Alex sms doch ich werde mir sowas nicht gefallen lassen. selbst wenn meine Persönlichkeit nicht die stärkste ist so schwach bin ich auch nicht das dieses arschloch mich auch nur anfasst.
seine harte Stimme reißt mich aus den Gedanken und ich zucke kurz zusammen:"3tens ich bin nicht justin ich bin dein Meister...verstanden?"
"J-ja"
"Ja was, kitten?"
"Ja meister"
Ich habe einen plan...

Dirty sitterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt