Kapitel 7

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Annas POV:
Als wir ins Wohnzimmer kommen war es noch leer nur justin und Alex waren unten und der Rest der geholfen hatte aufzubauen sitzt im garten. ist es nicht viel zu kalt?
Justin und Alex standen nebeneinander. sie sagen unglaublich gut aus. wie sie da stehen und beide lächeln als sie mich sehen.

Justins POV:
Anna kommt die Treppen runter und ich mustere sie von unten bis oben und bleibe an ihrem Lippen hängen. Leicht röslich und weich. so gerne würde ich sie küssen.Sie is so hübsch, so unberührt, so lieblich.
Ich grinste an den Gedanken sie zu küssen. ich hab sie ja schon geküsst aber sie hat ihn nicht erwidert. aber ich war so sauer. Und dieses Kleid niemand soll sie so sehen. nur ich darf das sonst niemand. "zieh dich um",sage ich rau. ich erschrecke mich innerhalb und hoffe das mir es niemand angemerkt hat.
"Nein warum sollte ich?",sagte sie
"Komm kurz", meinte ich darauf und ziehte sie in Küche.
"Wird das sowas wie eine neue Sache das jedesmal wenn es ein Problem geht wir uns in der Küche treffen", sagte sie gespielt cool.
" Zieh dich um.. ich will nicht das dich jemand so sieht "
"Das is immer noch meine entscheidung"
"Nein ich muss auf dich aufpassen und dazu gehört nicht das du dich wie eine Nutte anziehst!"
Sie versucht wegzurennen aber ich halte sie fest. süß wie sie immer wieder versucht sich zu wehren.
"Ich zieh mich an wie ich will!" Sagte sie währen eine kleine träne über ihre Wange rollt.
Ich hasse es wenn sie weint aber es geht mich anders. ich will nicht das sie jemand so sieht in diesem Mini Kleid mit Ausschnitt vorne und hinten.
"Nein ich werde ...." ,sagte sie doch eine Ohrfeige von mir unterbrach sie. Sie wischte sich weitere Tränen aus dem Gesicht und geht aus der Küche.
Es klingelt an der Tür und die Freundin von Anna macht auf .
Sie sieht gut aus nichts zu Anna aber hübsch . kurzes rotes Kleid und eng so das man alles sehen kann . Und ich will nicht das meine anna so nuttig aussieht wie sie.
Die Leute strömen hinein und langsam füllt sich die Tanzfläche und ich schmeiße mich ins Getümmel.

Annas POV:
Ich suche Ivy in der Menge, die im Takt er Musik rauf und runter hüpft, und sehr sie mit den Hüften wackelnd an irgendeinen jungen. ich versuchte es ihr nachzumachen da ich etwas hilflos in der Menge stehe. ich gehe nie auf partys, trinke keinen Alkohol und rauche nicht und mit Drogen habe ich schon garnichts am hut.
Ich versuche meine Hüften im Takt der Musik zu bewegen aber wahrscheinlich schaue ich komisch aus aber keiner achtet drauf. Mein Kleid das ich trotz justin anließ war so kurz das ich Angst hatte dass man meinen po sieht.
ich spürte eine Hand auf meiner Hüfte und ich drehe mich um und schaue Alex in die Augen. Er lächelt mich an und kneift mich in den po. ich mag es nicht wenn er mich so anfasst . ich mag ihn richtig gerne aber ich wusste nicht das er mehr als Freundschaft will. Ich tanze weiter aber fühle mich zunehmend unwohler als er seine Arme enger um meine Hüfte schließt.
Ruckartig entfernen sich die muskulösen Arme ich drehe mich um und sehe wie justin meinen besten freund einen Kinnhaken gibt.
Ich war hilflos und renne heulend in Richtung meines Zimmer. Justin übertreibt total. ich könnte mir das einfach nicht anschauen. Als ich auf der Treppe war drehe ich mich um und sehe nur wie Justin Alex hinter sich herzieht. Ich drehe mich kopfschüttelnd um und stürme in mein Zimmer. auf meinen Bett liegt ivy mit irgendeinen Typen knutschend auf meinen Bett. der Typ winkt mich raus und ich verdrehe die Augen und überlege kurz und gehe in Justins Zimmer und lege mich aufs Bett. ich bin fix und fertig und Justin wird wahrscheinlich eh in irgendeiner Ecke besoffen liegen.
Ich schau mich im Raum um. ich habe noch mein Kleid an das mittlerweile ziemlich unbequem wurde. ich sehe ein riesiges Tshirt am Boden und hebe es aus. ich ziehe mir das Tshirt an und lege mich ins Bett und schlafe langsam ein...

Dirty sitterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt