Kapitel 15

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Annas POV:

"KITTEN....

.....also schmeiß das essen weg aber sofort!" ich nicke beschämmt und nehme den teller. ich schaue auf das essen und gerate in versuchung mir was zu nehem und schaue zu Justin um zu sehen ob die luft rein ist doch er schaut mich an als könnte er riechen das ich in versuchung komme mich seiner regel zu wiedersetzen. ich drehe mich zurück und machen den letzten schritt und stehe vorm mistkübel. Scheiße ich hab so hunger. Was ist mit meiner Wortwahl passiert? ich war immer klassenbeste, mein lieblingsfach war deutsch und ich war ein wahrer Lehrerliebling aber seit Justin gier lebt lasse ich mich gehen und das nicht besonders positiv. ich schüttle den kopf und schau eine letztes mal aufs Essen und lasse es langsam in die mülltonne gleiten. mein blick ist als würde mir gerade das letzte auf der welt weggenommen, aber irgendwie ist es auch so. Mein magen knurrt und ich starre auf das essen und überlege schon fast ob ich es herausnehmen soll. Von mienen gedanken beschämmt drehe ich mich um und schau genau in die augen von justin der gefährlich nahe steht. Ich gehe an ihm vorbei richtung Wohnzimmer. "Kitten", ich verdrehe unauffällig die Augen doch in dem moment als ich es tue merke ich das es ihm auch aufgefallen ist. ", habe ich dir gesagt du darfst gehen? Du wirst mir gesellschaft leisten", sagt er und zeigt auf den platz gegemnüber von ihm am esstisch. ich setzte mich wiederwillig hin. Er isst genüsslich sein essen nur um mich zu ärgern. "Mhm" sagt er zwischendurch und ich muss mich zusammenreißen ihn nicht anustarren. als schaue ich auf den tisch aber mein blick gleitet auf das essen. ich starre drauf als seine harsche stimme mich zusammenzucken lässt: "kitten starr nicht so. Hat man dir nicht gelernt, dass das unhöflich ist?" Ich schaue zu boden. Nie hätte ich gedacht das ich in so einer situation stecke. Ich weiß nicht was ich tuen soll. ich bin aufgelöst. jede nacht bin ich froh wenn ich schlafen darf doch die meiste zeit wringe ich mich nur im bett und habe alpträume oder ich weine die ganze nacht. ich bin nicht stark seit alex und den ganzen ohrfeigen weiß ich das er nicht zurückschrecken wird mir wehzutun

"Kitten es ist bestrafungszeit!" ich nicke mehr den boden zu als ihm. ich habe zu viel angst um ihm in seine vermutlich hasserfüllten augen zu sehen. Ich denke ich muss mit ihm nun ja .. schlafen. und ich will es nicht doch anderer seits kommt mir jetzt ein plan in den sinn und der ist mehr als perfekt...

Alex's POV:

"Ivy also hör zu, dieser Justin, annas babysitter, er hat mich festgehalten im keller" ich gebe ivy die neben mir sitztzeit zum durchatmen. wir machen zwar nicht so oft was miteinander aber die freundschaft mit anna verbindet uns und deswegen hab ich gerade sie gefragt ob sie mir helfen kann. anna hat nicht so viele freunde. dafür wenige aber gute. ich fahre fort:" und jetzt hat mir dieser justin jeglichen kontakt verboten" "Was wie konntest du das zulassen dieser justin, er ist mir nicht geheuer. Wir müssen sie retten.", sagt sie und tränen schießen in ihre augen. " ich habe es nicht zugelassen. ich will das er denkt das wir ihm nicht in die quere kommen und dann können wir sie befreien", sage ich so sanft wie möglich. sie ist sonst nie so emotional und ich verstehe auch nicht warum sie das so sehr mitnimmt. Natürlich ist es schlimm aber er wird sie schon nicht umbringen..oder ?

Ich lege meinen arm um ihre schulter um sie zu tösten. ihre glasigen augen schauen mich direkt an und es sticht mir ins herz. nicht das sie weint sonders, dass sie denkt das anna mehr passieren könnte. ich frage mich warum sie es annimmt. Ihre augen funkeln mich an:" Also verurteile mich nicht. Ich kenne ihn besser von...

Dirty sitterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt