Kapitel 3

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Ich träumte das erste mal von meinem Vater er sah noch recht jung aus(ich wusste dass es mein Vater war, da meine Mutter ein Bild von ihm hat). Er saß auf einem prächtigen Smaragdgrünen Drachen. Vor ihm saß meine Mom auch sie war noch recht jung. Warum träume ich von meiner Mom und meinem Vater? Der Traum veränderte sich auf einmal und ich sah meinen Vater alleine auf seinem Drachen, nur dieses mal trugen sie Rüstungen und waren voll mit Blut. Es war ein Kampf. Mein Vater kämpfte mit einem anderen Drachenreiter nur dieser Drache sah ganz anders aus mehr durchscheinend und sein Reiter war in einem Schwarzen Umhang gehüllt und aus seiner Hand schoss Feuer und Blitze. Mein Vater kämpfte erbittert nur wurden er und sein Drache langsam müde und unvorsichtig. Der andere Reiter stach meinem Vater mit einem Dolch in die Brust und ich wachte schreiend auf.

Ich saß in meinem Bett und war schweißgebadet aufgewacht. Ich raufte mit die Haare und fing an zu weinen, ich meine hallo?ich habe den Tod meines Vaters gesehen wer würde da nicht fix und fertig sein???

Nach einer gefühlten ewigkeit hatte ich mich wieder beruhigt und versuchte wieder einzuschlafen. Mein Wecker riss mich das Nächste mal aus dem Schlaf. Ich hatte zum Glück kaum zeit um über den Traum nachzudenken da ich mich schnell für die Schule fertig machen musste und zu allem überfluss verschlafen hatte. Ich sah in den Spiegel und hab mich total erschrocken ich hatte voll die Augenringe und war Leichen blass. Nach einer kalten Dusche und viel Make-Up sah ich halbwegs aus wie ein Mensch. Mir blieb keine Zeit zum Frühstücken darum holte ich mir etwas zum Essen und einen Kaffee aus unserer Stadtbäckerei. Ich schaffte es noch rechtzeitig in die Schule und in die Klasse, bevor es klingelte. Tamara sah mich erschrocken an und fragte leise:“Hey, alles gut bei dir? Du siehst nämlich richtig scheiße aus, wenn ich dass mal so sagen darf.“

„Geht hab schlecht geschlafen und danke ich weiß, dass ich scheiße aussehe musst es mir nicht noch unter die Nase reiben!“, gab ich flüsternd zurück.

„Wenn die beiden Damen dann auch mal mit ihrem Kaffeeklatsch fertig sind würde ich gerne mit dem Unterricht beginnen!“, kam es auf einmal von unserem Geschichtslehrer Herr Schock.

Die ganze Klasse fing an zu kichern, weswegen die einen bösen Blick vom Lehrer kassierten.

Nach Geschichte hatten wir 30 Minuten Pause und wir setzten uns draußen unter einen großen Baum

„Hey hör auf zu träumen und hör mir zu!“, lachte Tamara gespielt.

„Ich höre dir zu.“, schmollte ich, bis wir beide anfingen zu lachen.

„Also jetzt im Ernst ich wollte dir was sagen es ist für mich voll wichtig!“, meinte Tamara traurig.

„Was ist los?“

„Mein Dad, er wurde von seinem Arbeitgeber versetzt, dass heißt wir müssen umziehen“, während sie dass sagte füllten sich ihre Augen mit Tränen. Schnell nahm ich sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen.

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sorry dass es länger gedauert hat mein Lapi hat nur  gerade die übelsten probleme

ich hoffe euch gefällt das kapitel :)

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