Mein Leben im Kinderheim

-Kapitel 5-

(1 Monat ist vergangen)

Ich war inzwischen wieder heraußen vom Krankenhaus und musste in die neue Schule. Ich wachte um 6 Uhr morgens auf und ging in die Küche wo Chris schon das Frühstuck herrichtete ich setzte mich an den Tisch und begann zu Frühstucken. Chris sagte dann: „Mausi vergiss deinen Asthma Spray nicht und hier deine Jause und Getränk." Danke schön Papi und ich habe schon alles eingepackt keine Sorge sagte ich. Chris brachte mich dann um halb 8 zur Schule und so begann mein Schultag. Nach der Schule fuhr ich mit dem Bus nach Hause und ein paar Jungs schupsten mich an und sagten: „Na du kleine was ist mit dir." Ich ignorierte sie so gut wie es nur ging und ging mit der kleinen Lisa die Tochter von Andreas nach Hause. Plötzlich hielt mich einer der Jungs fest und schmiss mich auf den Boden. Lisa rannte sofort weg und rief Andreas an. Andreas: „Hallo meine kleine was ist los?" Papi du musst schnell herkommen Klara wird von so Jungs angegriffen und geschlagen komm bitte schnell mit Onkel Chris schrie Lisa ins Telefon. Omg ich und Chris machen uns sofort auf den Weg bring dich irgendwie in Sicherheit meine kleine wir sind gleich da sagte Andreas und legte auf. Was ist den Los Bruder fragte Chris seinen Bruder. Wir müssen sofort zur Bushaltestelle deine kleine wird gerade von irgendwelchen Jungs angegriffen komm schnell. Chris fing sofort zu weinen an und lief mit Andreas zum Auto und so fuhren sie zur Bushaltestelle. In der Zwischenzeit bei der Bushaltestelle, die Jungs hielten Klara noch immer fest und Klara weinte heftig und schrie lasst mich bitte los ich habe euch nix getan, die Jungs lachten nur und drückten sie noch mehr auf den Boden und schlugen sie. Hey Jungs, ich hab ihr Handy und die Geldbörse sagte einer, perfekt Lukas die kleine Schlampe hat eh sicher viel Kohle von ihrem Promi Daddy hahaha. LASST MEINE KLEINE SOFORT LOS schrie Chris plötzlich und rannte zu ihnen. Die Jungs schmissen Klara hin und rannten davon, doch Andreas schnitt ihnen den Weg ab und hielt sie Fest und rief sofort die Polizei. Klara lag weinend auf dem Boden und zitterte heftig, Chris rannte sofort zu ihr und hob sie hoch. Shhh meine kleine Papi ist ja jetzt da jetzt kann dir nichts mehr passieren sagte er mit beruhigender Stimme und trug sie zum Auto. Nach ein paar Minuten kam auch endlich die Polizei und nahm die Jungs fest und fuhren weg auch Andreas und Chris fuhren nach Hause. Bei Andreas angekommen trug Chris mich in das Wohnzimmer und setze mich vorsichtig aufs Sofa und fragte mich was passiert sei. Ich fing wieder zu weinen an und wollte gerade nicht darüber reden. Chris akzeptierte das und kuschelte noch lange mit mir und schaltete mir dann den Fernseher ein und ging zu seinem Bruder ins Büro. Du Bruder können wir bitte reden fragte Chris seinen Bruder. Natürlich kleiner komm rein sagte Andreas und Chris ging zu ihm. Also Bruder was ist los fragte Andreas Chris. Bruder das kann so nicht weiter gehen meine kleine kommt jeden Tag weinend nach Hause, weil sie gemobbt wird, und das tut mir so weh wenn ich meine kleine so sehe ich möchte das sie in eine Privat Schule geht. Andreas nahm seinen kleinen Bruder in den Arm und sagte: „Wir organisieren ihr einen Privatlehrer für die Tour und dann geht sie ganz einfach mit uns auf Tour mach ich ja mit meinen Kindern manchmal auch das weist du ja." Das ist gute Idee Andreas so machen wir das ich mach das morgen gleich morgen lass ich sie von der Schule zuhause, weil ihr geht es eh noch nicht so gut sagte Chris. So machst du das Bruder sagte Andreas und nahm in den Arm und sagte zu ihm: „Du bist so ein Hammer Papa ich bin so stolz auf dich!" Am Späten Abend fuhr Chris mit Klara nach Hause und machte Abendbrot. Später beim Abendessen fragte Chris mich nochmal was da heute passiert war und ich erzählte ihm die ganze Geschichte und fing auch wieder zu weinen an. Um 22 Uhr brachte er mich dann ins Bett und sagte: „Ich bin so stolz auf dich Prinzessin du bist für mich die perfekteste Tochter, die man sich wünschen kann." Er gab mir noch einen Kuss und so schlief ich ein.

Fortsetzung folgt morgen.....