-Kapitel 3-

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In der Zwischenzeit suchte Andreas meinen Koffer und ich schaute zu, er fragte mich wo ich den meinen Koffer habe, ich zeigte nur auf den Schrank und sagte nix. Andreas machte den Schrank auf und nahm den Koffer heraus und öffnete ihn und fing an ihn zu packen viel hatte ich ja nicht. Plötzlich entdeckte er den Zauberkasten und lächelte und fragte mich: „Ist das deiner?". Ich nickte nur und Andreas grinsen wurde immer breiter und nahm in ganz vorsichtig und packte ihn ein. Wie wir dann fertig waren, stand ich auf zog mich an und ging mit Andreas runter und da stand Chris mit einem breiten Grinser da und wartete schon auf uns. Ich verabschiedete mich noch von den anderen und dann gingen wir zum Auto.

Chris nahm mich auf den arm und ich bekam plötzlich Angst Chris merkte das und fragte mich was los sei, ich sagte nix und fing an zu weinen. Chris drückte mich ganz fest an sich und stieg vorsichtig mit mir ins Auto und dann fuhren wir los. Unter der Fahrt schlief ich auf Chris Armen ein, nach ein paar Stunden Fahrt blieb das Auto stehen und Chris verabschiedete sich ganz leise von seinem Bruder ohne mich dabei los zu lassen. Wir gingen ins Haus und Chris legte mich aufs Sofa und so schlief ich weiter.

Nach einer Stunde wurde ich munter und hörte den Fernsehen, ich setzte mich vorsichtig auf und schaute mich um, Chris kam gerade aus der Küche und setzte sich zu mich. Gut geschlafen meine süße Maus? Ich gähnte einmal und nickte und rieb mir die Augen. Das freut mich sagte er und hob mich hoch. Ich zeig dir jetzt mal alles auch dein eigenes Zimmer. Ich lächelte und folgte Chris, oben angekommen sah ich einen wunderschönen Gang, mit vielen Türen, rechts von mir ein Riesen Badezimmer und links von mir ein ankleide Zimmer ich war echt geflasht. Chris sagte: „Schau mal kleine Maus das ist dein neues Zimmer ich hoffe es gefällt dir geh ruhig rein das gehört alles dir, und wenn man du mal nicht schlafen kannst ist gleich daneben mein Schlafzimmer dann kannst du jeder Zeit zu mir kommen ok!" Ich nickte und betrat dann schlussendlich das wunderschöne Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett und fing zu weinen an. Danke Papi sagte ich mit Tränen in den Augen. Chris setzte sich neben mich nahm mich in den arm und tröstete mich und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn und sagte: „Ist doch selbstverständlich meine kleine und ich habe dich auch ganz doll lieb." Und so saßen wir noch einige Stunden beieinander.

Um 22.00 Uhr sagte ich zu meinem Papa das ich schnell duschen gehen würde und dann wieder kommen würde. Chris lächelte mich an und sagte: „Ist gut meine kleine im Bad steht schon alles bereit für dich bis gleich meine süße!" Ich ging nach oben in das wunderschöne Bad und ging in die Dusche und duschte mich, nach 20 min war ich dann fertig und trocknete mich ab und zog meinen neuen Pyjama an den mir Papi gekauft hat und ging dann wieder runter. Unten angekommen roch es herrlich nach frisch gemachtem Popcorn. Ich ging in das Wohnzimmer wo mich Chris schon erwartete. Na meine kleine ich habe einen Film vorbereitet und Popcorn gemacht wir machen und jetzt einen Filme Abend sagte Chris, ich lachte nur und kuschelte mich dann zu meinem Papa und so startete der Film.

Wie der Film dann zu Ende war schlief ich schon längst und Chris trug mich hoch ins Zimmer gab mir noch einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. In der Nacht schreckte ich plötzlich hoch und rannte weinend in das Schlafzimmer von Chris, Chris wurde sofort wach und hob mich schnell hoch und tröstete mich und fragte was passiert ist. Ich sagte unter Tränen das ich ganz schlecht geträumt habe. Chris legte mich dann zu sich ins Bett und so schliefen wir gemeinsam wieder ein. 

Mein Leben im KinderheimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt