Diagnose Liebe!

Kapitel 12

Ich ging zu Niklas ins Zimmer, es gab nur ein Problem. "Niklas?" ich sah mich im Raum um. Dann machte ich die Tür zu und suchte ihn. "Frau Doktor Berger, wissen sie wo Doktor Ahrend ist." Sie schüttekte den Kopf. "Der sollte doch liegen bleiben?" ich seufzte und da ging er schon an uns vorbei. Ich ihm hinterher.

"Liegen bleiben, das sind zwei Worte mit 13 Buchstaben. Was gibts daran nicht zu verstehen?" er lachte. "Du hast es damals doch auch nicht verstanden." ich sah ihn an. "Du musst nicht alles machen was auch ich mache. Es gab noch nichts das mich im Bett hielt." Niklas sah mich an. "Doch ich. Denn nachdem ich dich dort eigenhändig zurück getragen habe, bliebst du dort auch." ich lächelte. "Wäre Peinlich gewesen wenn das jemand von den Kollegen gesehen hätte." Plötzlich kamen Frau Doktor Berger und Professor Paltzet rein. "Wie ich gehört habe, laufen sie schon gerne herum." Niklas lächelte. "Frau Doktor Gruber achten Sie bitte darauf das Doktor Ahrend nicht übertreibt?" ich machte große Augen und sah Professor Paltzet an. "ähm bin ich jetzt der Babysitter?" Professor Paltzet sah Niklas an. "Auch nur wenn sie Brav ihre Bandage Tragen."Niklas Krämpelte sein Shirt hochbum zu zeigen das er sie trägt. Ich starrte auch hin und könnte sein das mir kurz schmerterlinge im Bauch rumschwirrten und mir kurz war wurde. Vielleicht auch eine leichte Röte.

Professor Paltzet und Doktor Berger verschwinden. Niklas grinste. "Du stehst nur auf wenn du zur Toilette musst. Wenn du für- was auch immer du hier bastelst, brauchst, sag mir bescheid." Niklas nickte. Wahrscheindlich recht er sich noch für das vor einem Jahr. Wehe er steht auf. Dann kette ich ihn ans Bett.

Icb suchte ihn zum dritten mal an diesem Tag. Moreau kam von seiner Reha zu früh zurück. Er schien dort einige Beleidigt zu haben. Gut zu wissen das da alles beim alten bleiben wird. Draußen stand er und hat den Drachen, den er gebastelt hat ausprobiert. "Ich denke ihn im Bett zu behalten ist achwierig gewesen." ich sah Professor Paltzet an. "Ich hab alles versucht. Ich müsste allerdings los. Meinen Zug erwischen." Professor Paltzet nickte. "War schön sie wieder gesehen zu haben." ich nickte und ging. Ich wollte mich bei Niklas nicht verabschieden. Ich weiß das mir das schwer fallen würde.

Ich stand am Bahnhof und einige Gedanken gingen mir durch den Kopf, Niklas hat sich entachuldigt, ich hatte spaß mit ihm, das verhältnis wurde besser.

Niklas sollte erst mal sein zu Hause genießen. Hat er glück so schnell nach Hause zu dürfen. Ich stieg in den Zug ein und setzte mich. Dann gingen diese gedabken nicht weg. Sie sagen ich soll sofort zu Niklas. Ich seufzte und gab diesen Gedanken nach. Ich stieg bei der nächsten Station aus und fuhr mit einem Taxi zu Niklas Wohnung.

Ich stand davor und klingelte. Ich war nervös. Dann ging die Tür auf. "Mia? Was machst du-" ich ließ ich nicht aus reden und küsste ihn sofort. "Ich kann niicht einfach weg." er lächelte und küsste mich. Er zog mich in seine Wohnung und schloss die Tür.

Danach ging es in sein Schlafzimmer. 😏