Kapitel 46

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Michis P.O.V.:

„Ok, Schatz, ich habe eine schlechte Nachricht – wir haben nur noch einen Klistier und keinen Einlauf mehr." „Was ist denn der Unterschied?", fragt sie verunsichert. „Naja, ein Klistier ist quasi ein kleiner Ballon, den man immer wieder erneut füllen muss, um das Wasser in den Körper zu bekommen. Das heißt, dass ich ihn dir öfter einführen muss, als den Schlauch vom Einlauf." „Oh nein, das auch noch." „Keine Sorge, ich mache das ganz vorsichtig – so, dass es nicht weh tun wird." „Können wir nicht bis morgen warten, damit du einen Schlauch aus der Apotheke holen kannst?" „Wenn wir warten, dann wird die Verstopfung schlimmer und das möchte ich nicht riskieren. Wir schaffen das schon gemeinsam, hm? Du bist doch mein starkes, tapferes Mädchen", sage ich und setzte mich zu ihr. „Ich weiß nicht, Michi." „Komm, leg dich einfach auf den Bauch. Ich mache zuerst wieder eine kleine Massage und lege dann los – das macht es vermutlich einfacher für dich zu entspannen." Ich sehe Jackie an, dass ihr Körper eigentlich nach Fluch schreit, sie aber trotzdem tut, was ich ihr sage. Ach, sie tut mir so leid, aber da müssen wir jetzt durch.

„Wir schaffen das gemeinsam, alles ist gut.", versuche ich Jackie anfangs nochmal etwas zu beruhigen, auch wenn ich weiß, dass das nur einen geringen Effekt haben wird. Sie ist, glaube ich, vor allem aufgeregt, weil sie nicht weiß, was auf sie zukommt, da Jackie noch nie ein Klistier bekommen hat. Ich glaube, wenn ich ihr alles genau erkläre, wird sich ihre Angst etwas legen. „Ok, ich ziehe dir jetzt mal die Decke bis zum Po runter und massiere dir den Rücken, ok?" Sie nickt und legt ihren Kopf am Bett ab. Im Moment sieht sie nicht mal sehr unentspannt aus, aber das liegt vermutlich daran, dass jetzt mal eine Massage auf sie wartet und danach erst der unangenehme Part kommt. „Genau, einfach mal entspannen – alles ist gut", sage ich, während ich sanft das Öl in ihre Haut einarbeite. Sie ist so wunderschön, wenn sie entspannt aussieht, dass ich sie am liebsten nie wieder aus dieser Trance holen möchte, aber leider weiß ich, dass es sein muss. Ich fahre langsam mit den Händen runter und schiebe dabei Stück für Stück die Decke weg. Sie spannt sich etwas an, aber es liegt definitiv noch im Rahmen. „Sehr gut machst du das." Als ich mich weiter zu ihrem Anus vorarbeite, spannt sie sich immer mehr an, was es mir schwierig machen wird, das Klistier einzuführen. „Ganz locker, Jackie – es passiert noch nichts" Wenn sie weiter so angespannt bleibt, dann wird das heute echt schwierig.

Als ich bei ihrem Anus angekommen bin, ist Jackie ein wenig weg gezuckt, aber hat sich dann relativ schnell wieder in die richtige Position begeben – ich nehme an, sie will das auch schnell hinter sich haben. Während ich sie weiter vorbereite, werde ich ihr erklären, was ich als Nächstes tun werde. Ich hoffe, dass sie mir dann nicht vor lauter Angst aus dem Bett springt. „So, mein Schatz, ich massiere dich jetzt mal ein bisschen weiter und sage dir, was ich danach vorhabe, ja? Wir haben ein Klistier mit einer ganz dünnen Kanüle, die ist viel kleiner als der Buttplug, den wir mal verwendet haben, sollte also nicht weh tun. Das Unangenehme an der Prozedur ist eben, dass ich das Röhrchen öfter in dich einführen muss. Um die Menge an Wasser, die wir benötigen, in dich zu bekommen, muss ich sicher 4-5 Mal ran, aber ich werde das ganz vorsichtig und langsam machen." „Tut das sicher nicht weh?" „Wie gesagt, es könnte unangenehm werden, aber weh tun sollte es nicht." „Na gut, dann mach halt. Wenn es das Beste für unser Baby ist, muss ich da wohl durch." „Das ist sehr vernünftig von dir. Ich kümmere mich gut um dich – keine Sorge." Ich entferne den Finger von ihrem Anus und öle das Klistier sehr gut ein – jetzt wird's ernst.

Warum ausgerechnet meine Geburt? (Teil3)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt