Kapitel 6

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Wir sind schon eine ganze Weile gefahren und fahren immer noch . Ich wil endich wissen wo es hin geht . Wir haben viel gelacht und gesungen und und und . Ich hatte seid langem nicht mehr so viel spaß gehabt . ,,Wir sind da ." sagte Joshua und stieg aus und ich machte es ihm gleich. Als erstes , tut mir leid das es so lange gedauert hat aber es wäre vor Sonnenuntergang nicht wirklich schön und als zweites will ich nur sagen , das es ein Ort ist an dem ich immer überalles nachdenke , es ist ein Ort an dem ich frei sein kann und ich dachte mir da es dir im Moment echt nciht gut geht , wäre es vielleicht gut wenn du dich auch mal frei fühlen kannst , wo du einfach du sein kannst . " Ich wusste nicht was ich sagen soll. Ich finde es so süß von ihm , dass er das für mich macht . Er ist die ganze Zeit rumgefahren und hat mich einfach von allem abgelenkt . Er verschwändet seine Zeit für so etwas wie mich . Ich wurde von Joshua  aus meinen Gedanken gerissen . ,, Tess , jetzt komm schon her ." fordete er mich lächelnd auf. Das was ich jetzt sah war einfach nur wow . Ich weiß nicht wo wir genau sind , nur das wir irgendwo in south carolina . Es ist ein Wald , aber kein  normaler . Die Bäume sind wunderschön genau wie die Blumen .Die Äste der Bäume bilden einen Dach ,  wir gehen den Weg entlang , es dauert nicht lange und wir kommen an einem See an . Es ist einfach wunderschön , man kann es gar nicht beschreiben . Auf dem See ist ein Ruderboot und Joshua setzt sich rein . ,, Komm hab keine angst ." zögert setzt ich mich zu ihm und er rudert los. Die Sonne geht langsam unter und der Himmer färbt sich von orang zu lila und von lila zu pink und es wird immer dunkler. Die Sonne geht immer weiter unter und wir treiben im Wasser. Joshua leht sich zurück schaut direkt in den Himmel. Ich mache es ihm gleich , da aber wenig Platz da ist kuschel ich mich nah an ihn und er legt seinen Arm um mich .Das Ruderboot hat Platz um sich hin zu setzten , aber auch um sich hinzulegen . Joshua und ich reden nicht , es herrscht jedoch eine angenehme Stille .WIr schauen beide in den Himmel . Die Sonne ist schon untergegangen und der Mond kommt zum vorschein. Es ist eine schöne abwechslung zu den Partys. Eine Peson die mich versteht und ein Ort an den ich frei sein kann , an dem ich nicht irgend jemandem etwas vor machen muss .

,, Joshua ? "  

,,Hmmh ? " 

,,Warum ?" Ich will wissen warum er seine Zeit mit jemandem wie mir verschwändet und warum er mir hilft .

,,Warum nicht ? " Er weiß was ich meine , obwohl wir uns nicht wirklich kennen versteht er mich so gut. Ich muss nicht einmal etwas sagen und er würde wissen was los ist .

,,Warum hilfst du mir  ?  Du kennst mich doch nicht mal richtig ." 

,,Ich habe vieles über dich gehört , doch ich wusste es stimmt nicht . Das was du ihnen zeigst bist nicht du , das kann ich spühren. Irgendetwas an dir verzaubert mich. Ok nicht irgendetwas.Alles an dir ." Man konnte hören das er es ernst meinte .

Eine Zeit lang schauten wir weiter in die Sterne . Der Mond spiegelt sich im See, genau so wie die Sterne . Wir haben noch eine gane Weile über alles mögliche geredet . Wir setzen uns wieder auf und rudern zurück . Wir gehen den Weg zurück zum Auto und ein Blick auf mein Handy verrät mir das es schon 22 Uhr war . Wir sind den ganzen Tag rumgefahren , es hat  echt spaß gemacht wieder ich zu sein . 

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Hey :) 

Das Kapitel ist kurz ich weiß und auch langweilig , aber ich würde mich über Meinungen , Wünsche oder Ideen sehr freuen. WIe findet ihr es bis hier hin ? Wie findet ihr Joshua ? schreibt es mich doch bitte in die Kommis :) 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 30, 2015 ⏰

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