Ich entschuldige mich für das verspätete Hochladen D:
Mir ist leider Familär vieles dazwischen gekommen, weswegen ich es nicht rechtzeitig geschafft habe.
In diesem Kapitel bekommen wir jetzt mal etwas mehr Starker-Time :>
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Vergangenheit
Als Peter Parker 8 Jahre alt war, hatten seine Eltern ihn damals bei seiner Tante und seinem Onkel zurück gelassen. Und langsam als Peter verstand, dass sie nie wieder kommen würde, fühlte er sich so unglaublich alleine gelassen und er dachte lange er sei der Grund wieso sie gegangen waren. So waren Kinder eben. Sie gaben sich immer selbst die Schuld. Doch dann nach einigen Monaten kam die Nachricht, dass seine Eltern bei einem Unfall tödlich verunglückt waren. Peter war ein Waise. Und als seine Klassenkameraden davon wind bekamen begann das Mobbing in der Schule. Doch egal was ihm jemals im Leben passiert war, so wurde alles gerade von diesem Moment überschattet.
Ungläubig starrte der Brünette auf sein Smartphone und las immer wieder die Nachricht welche Tony ihm geschrieben hatte. Und was hätte Peter alles in der Welt dafür gegeben hier und jetzt zu sterben. Seine Brust schmerzte unerträglich bei dem Gedanken, dass sein Idol ihm gerade beim Sex mit Gwen belauscht hatte. Einfach nur, weil er in der Hektik den Anruf angenommen und nicht abgelehnt hatte. Sein Körper begann zu beben.
20 Uhr... Das war in einer halben Stunde. Eigentlich wusste Peter, dass er sich jetzt schon auf den Weg machen musste aber sein Körper wollte nicht. Geschweige denn seine Beine. Kraftlos ließ er das Handy neben sich aufs Bett fallen nur um dann gegen die weiße Decke zu starren. Wie sollte er Mr. Stark jemals wieder unter die Augen treten? Nicht nur das diese ganze Sache verdammt peinlich war, er hatte das Gefühl irgendwas unrechtes getan zu haben. Wobei Peter genau wusste, dass er seinem Mentor keiner Rechenschaft schuldig war. Immerhin hatte der Ältere ihn geküsst. Das Peter dann weiter gemacht hatte, ließ er mal außer acht. Und dennoch glaubte er, dass Polen gerade offen stand.
"Komm schon. Er wird... dir nicht den Kopf abreißen.", versuchte er sich vergebens selber Mut zu zusprechen. Aber er sollte nun wirklich keine Zeit mehr ins Land ziehen lassen. Sonst würde Tony vielleicht ihn persönlich Abholen und das wollte die Spinne nun wirklich nicht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~
In Peters Kopf spielten sich die verschiedensten Szenarien ab, während er in Spider-Man Montur zwischen den Dächern schwang. Das schwierige an Tony Stark war einfach, dass man nie wusste was genau er dachte oder in was für eine Gefühlslage er sich befand. Was ihn einfach so unglaublich unberechenbar machte. Und deswegen hatte Peter wirklich keinen Plan was er gleich sagen oder tun sollte. Zumal es Schwachsinnig wäre sich dafür zu entschuldigen, dass TONY sie BEIDE belauscht hatte. Er hätte auch einfach auflegen können. Eigentlich sollte Peter derjenige sein der wütend auf seinen Mentor sein sollte. Oder war er angepisst, weil er ihn gehostet hatte?
Peter landete elegant auf der Terrasse zu Mr. Starkes Büro. Ohne Zeit zu verlieren lief Spider-Man durch die Tür die FRIDAY ihm öffnete. Das surren des Repulsors ertönte und ein Schuss wurde abgefeuert. Peters Nackenhaare stellen sich auf und warnten ihn von der drohenden Gefahr. Instinktiv sprang Peter an die Decke in gehockter Stellung und sah Kopfüber zu Tony der vor seinem Schreibtisch stand und noch immer seine Hand auf die Tür richtete. "Was soll das!?", schnauzt Peter direkt seinen Mentor an, als er im nächsten Moment die Blauen Flecke an seinem Körper, die aufgeplatzte Lippe und das blaue Auge erkannte. Polen war Offen. Eindeutig. Nur Tonys Hand war in der Rüstung gehüllt während er erneut an die Decke zielte wo die Spinne angepinnt war. "Schön zu wissen das du noch was kannst.", erneut ertönte das Surren und der nächste Schuss folgte.
DU LIEST GERADE
Rebellion [Starker]
Fanfiction[Starker] Der Anruf von Tony Stark lässt Peter erneut ein Gefühlschaos erleben, welches er in der hintersten Ecke seines Herzens verbannt hatte. Schließlich war es drei Jahre her seitdem letzten Kontakt. Seitdem Tony ihn das Herz gebrochen hatte. Un...