Noch bevor wir den Film zu Ende gucken konnten, bemerkte ich das Sahra mit dem Kopf auf meinem Schlüsselbein eingeschlafen ist. Ich schlafe nicht gerne auf dem Rücken deswegen ist es einbisschen unangenehm so schlafen zu müssen. Sie ist viel zu tief im Schlaf versunken, ich wollte sie nicht aufwecken.
Vorsichtig öffnete ich meinen Dutt um so wenig Bewegungen wie möglich zu verursachen. Ich nahm meine Brille ab und legte sie auf den Tisch. Meine Augenlider fühlten sich schwer an also schloss ich sie.Am Morgen:
Als ich vom Schlaf erwachte merkte ich das meine andere Körperhälfte kalt ist was nur eines bedeuten konnte, Sahra ist aufgestanden. Die Geräusche von bewegenden Küchenutensilien ließ mich in Richtung Küche gucken. Dort sah ich sie wie sie (wie es aussah) Rührei machte mit Speck. In ihren Ohren sind AirPods drinnen, natürlich pro. Was sie wohl hörte fragte ich mich.
Ich setzte mich hin um meine Socken zu wechseln ohne das Sahra es sehen konnte, da ich es hasse ohne Socken mit langer Hose (Jogginghose) gesehen zu werden. Auch wenn ich eine kurze Hose anhatte, würde ich nie ohne Socken mit einer Person in einem Zimmer schlafen außer ich kenne diese schon 5 Jahre.
Die raschelnden Porzellan Teller und Bestecke aus Edelstahl rissen mich aus meinen Gedanken raus.
„Wenn du wach bist kannst du mir ruhig Bescheid geben."
„Ja sorry, ich muss mich hier erstmal dran gewöhnen."
„Wenn das so ist."
Sie legte einen Teller vor mir welcher Speck, Rührei und eine Scheibe getoastetem Toast auf sich drauf hat.
Daraufhin lag sie noch eine Gabel und ein Messer neben den Teller. Es roch fantastisch, bei uns gab es sonst nur Cerealien mit Milch. Die einzigen die was besseres zum Frühstück bekamen waren meine Kinder, aber auch nur weil ich mir die Mühe machte um für denen ein hoffentlich erstklassiges Frühstück zu machen. Aber das hier ist ungewohnt.
„Das war doch nicht nötig! Danke trotzdem."
„Keine sorge, ich mache gerne sowas! Es macht mir Spaß Essen zu zubereiten was auch noch gut aussieht."
Ich kicherte: „Ehrlich gesagt, was anderes hätte ich nicht von dir erwartet."
Nachdem wir aßen und die Teller wegräumten lief Sahra zum Türrahmen und drehte sich zu mir.
„Hättest du vielleicht Lust darauf spazieren zu gehen? Wie ich glaube scheinst du die Umgebung noch garnicht so gut zu kennen."
„Ja, warum nicht."
Erstmals redeten wir nicht, ich habe es schon einbisschen genossen einfach nicht zu reden und einfach die Nähe von Sahra auch in stille zu genießen.
Als wir an einem Spielplatz vorbei liefen spürte ich einen Kloß im Hals, meine Augen wurden dick und feucht außerdem spürte ich jemand der mich anscheinend beobachtet. Sahra's griff wurde ein wenig fester und sie drückte ihre Schultern an meine, somit zog sie mich näher an sie ran. Dieses Gefühl angeguckt zu werden wird stärker also wendete ich mein Gesicht in die Richtung wo es schien herzukommen, mir wurde klar das Sahra mich die ganze Zeit anguckte.
„Du denkst an deine Kinder oder?"
„Ja, schon."
„Dann sollten wir so schnell wie möglich gehen da ich sehe das es dich traurig macht, denn du brauchst erstmals eine Ablenkung von all dem."
Wir liefen durch die Altstadt, dort bemerkte ich wie die meisten Sahra grüßten, mich aber dafür herablassend anguckten. Sie schien beliebt zu sein.
„Wie kommt es eigentlich dazu dass du in der afd bist, trotz Homosexualität."
„Ich will sich nicht attackieren aber du bist auch nicht immer 100% einstimmig mit deiner Partei."
Aus Nervosität fing ich an mit einem Stift rumzuspielen. Natürlich tat ich dies so unauffällig wie möglich damit es nicht so aussieht als wäre ich nervös.
„Ja, da hast du recht aber deine Partei ist bekannt für homophobische und rassistische Aussagen, außerdem sagte ein Mitglied von der afd dass homosexuelle in den Knast sollten, dies ‚schrieb' er auf ein Bild."
„Das war nicht mit der Partei abgesprochen."
„Achso, aber es haben allgemein viele Mitglieder die selbe Einstellung wie er."
„Ich tritt der afd nur bei wegen allem außer der ‚homophobie', wir unterstützen die "traditionelle Familie" dennoch mehr da sie sehr wichtig sind für den Nachwuchs."
„Egal, was war dumm von mir dir so eine Frage zu stellen. Wir sollten uns nicht um Politik konzentrieren während unserer Freizeit", sie nahm ein Schluck von ihrem Kaffee, „Wir sollten uns lieber auf uns konzentrieren."
Sahra lag ihre Hand auf meine und drückte den Stift mit meiner Hand runter, so das ich automatisch aufhörte mit dem Stift zu spielen. Ihre warme Hand wärmte meine währenddessen wir uns tief in die Augen schauten.
Ich spürte wie uns eine vielleicht kleine Gruppe von Leute uns anstarrten also beschloss ich sie zurück anzustarren. Sie guckten weg, also tat ich das was ich vorher tat, Sahra bewundern.
„Entschuldigung sie Frau Wagenknecht", sagte eine junge Frau welche einen Stift und ein Buch von Sahra in der Hand hielt, „wenn es ihnen nichts ausmacht, könnten sie bitte dieses Buch signieren?"
Ohne nachzudenken antwortete sie direkt:„Natürlich!"
Die Kälte umfasst meine Hand nachdem sie ihre runter von meiner nahm um das Buch in die Hand zu nehmen und zu signieren.
Diese Studentin (nach ihrem Aussehen Beurteilt) gab mir einen herablassenden Blick.
„Vielen vielen Dank Frau Wagenknecht! Sie sind mein Vorbild, ich möchte eines Tages genauso wie sie sein!"
Sie nahm ihren Stift und ihr Buch nach dieser klischeehaften Verabschiedung. Für ihr Alter benahm sie sich wie ein richtiger Schleimer, die Lehrer tun mir jetzt schon leid.Eine Stunde später (smut ‼️)
Sahra und ich betraten die Wohnung, ich zog meine Jacke und meine Schuhe aus. Aufeinmal drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich. Ohne großartig nachzudenken machte ich einfach mit. Sie führte mich während wir uns küssten ins Schlafzimmer und schmiss mich drauf. Nun war sie auf mich drauf, ich unterbrach den Kuss für 10 Sekunden um Luft zu schnappen, danach machten wir weiter. Beide meiner Hände waren beschäftigt ihren Oberkörper frei zu machen. Doch bevor sie zu dem Teil kommen können mussten sie erstmal ihren Dutt lösen. Ihre Mittellangen Haare kamen zur Geltung. Sie waren wie Seide. Ich zog ihr t-Shirt über ihren Kopf um es dann irgendwo hinzuschmeißen. Das selbe tag sie mit meinem Sweatshirt. Meine Hände öffneten ihr BH um es dann irgendwo hinzuschmeißen damit es nicht mehr im Weg ist, damit es nicht mehr ihre schönen Brüste versteckt. Ich hielt ihre Taille fest um sie umzudrehen damit ich nun auf ihr bin. Noch bevor sie mein Bh ausziehen könnte Tat ich es selber um ihr diese Arbeit zu ersparen. Ich küsste ihren Körper bis zu ihrem Bauch, als ich dort ankam zog ich ihre high-waist Jeans und ihre Unterwäsche aus, nur bevor ich ihre Beine bewundern konnte kam ich wieder hoch zu ihrem Gesicht um ihr einen Kuss zu geben. Meine Hand wanderte über ihren Körper, die andere hielt ihre Wange. Ich spürte die Vibrationen die ihren Mund verließen. Meine Hände fingen an ihre Brüste zu kneten. Um sie zu testen nahm ich eine von beiden ihrer Brustwarzen zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen. Sie löste sich von meinem Lippen und stöhnte laut.
„Lille..", sie pausierte, „du bist unglaublich."
Lille also? Da sie sich von meinem Kuss "befreite" saugte ich an ihrer anderen Brustwarze. Endlich konnte ich ihr schönes stöhnen hören dadurch das wir uns nicht mehr küssten. Saugen alleine bringt nichts, also umkreiste ich mit meiner Zunge ihren nipple. Ihr Rücken wölbte sich, ich merkte wie ihr Griff an der Matratze fester wurde. Ich umkreiste mit dem Mittelfinger und Ringfinger ihren Klitoris. Sahra's Atmung wurde schneller, nein, intensiver. Langsam löste ich mich von ihren Brüsten, meine Hände glitten zu ihrer Hüfte und hielten sie dort fest. Ich nahm mir einbisschen Zeit um ihr atemberaubendes Gesicht anzugucken. Meine Zunge tat nun das was meine Hand davor tat, ihren Klitoris stimulieren. Sahra's Handy klingelte auf einmal. Sahra sah echt überfordert aus und müde, das merkte ich als sie versuchte aufzustehen um ihr Handy zu holen. Nun saß ich auf dem Bett und wartete auf sie.