Die Kontrolle übernommen

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Am Abend machen wir drei uns wieder fertig, um den letzten Abend feiern zu gehen. Die vergangenen Tage habe ich den geheimnisvollen Mann nicht mehr gesehen.
Was nicht gerade dazu beheizbaren hat, weniger dauergeil zu sein.
Mit dem Hintergedanken heute Abend auf Ihn zu treffen, ziehe ich mir ein Top ohne BH drunter an. Ich wähle eine schwarze Hose und passend dazu ein Paar High Heel's.

Als wir drei nach einer gefühlten Ewigkeit uns auf den Weg in den Club machen steigert sich meine Vorfreude auf den heutigen Abend und mein Puls beschleunigt sich.
Nachdem wir unsere Sachen an der Garderobe abgegeben haben, ist unser erster Gang zur Bar. Wir bestellen uns einen jeder einen Cosmopolitan, als Plötzlich ein äußerst Gut aussehender Mann Antonia anspricht und uns in die VIP Lounge einlädt. Er habe gesagt er hat uns schon von der Empore aus beobachtet seid wir hineingegangen sind.
Finde ich um ehrlich zu sein etwas creepy aber ich möchte ja nicht meckern, ich meine wann werd ich sonst schon in eine VIP Lounge eingeladen.

Als wir oben ankommen bin ich überwältigt. Man kann von hier aus den ganzen Laden überblicken und auf die tanzende Menschenmenge gucken.

Ich drehe mich um, um die Reaktion von Antonia und Emilia zu sehen, als ich Ihm in die Augen sehe. Unsere Blicken verankern sich ineinander und es scheint als würde alles um mich herum erstummen.

Er kommt auf mich zu.
" Die ganze letzte Woche konnte ich kaum abwarten Dich wiederzusehen, ich hatte schon Angst Du bist abgereist"
"ging mir genauso" was anderes kann ich garnicht erwiedern, so bescheuert es auch klingen mag, da ich weis, dass er hier Arbeitet und Lebt.

"Komm setzt dich zu mir kleines"
Augenblicklich wird es feucht zwischen meinen Beinen, als er dies zu mir sagt.

Wir setzten uns gemeinsam hin, als ich sehe, dass Antonia und Emilia jeweils mit einem anderen Gesprächspartner vertieft sind und sich die Zuge in den Hals stecken.

Den ganzen Abend über herrscht eine angespannte Stimmung zwischen uns, geleitet durch die sexuelle Spannung, welche sich zwischen uns aufgebaut hat.
"Komm lass uns gehen kleines"
Ich stimme nickend zu und versichere mich, dass es Emilia und Antonia gut geht. Mit einem Kopf nicken gebe ich ihnen zu verstehen, dass wir aufs Zimmer gehen und die beiden sich keine Sorgen machen brauchen.
"Komm mit auf mein Hotel Zimmer, dass ist gleich um die Ecke" sage ich zu Ihm,
und er erwidert dies, indem er seine Hand in meine Hose von Hinten steckt und anfängt mit seinen langen Fingern, meine Klitoris zu Stimulieren.

Schnell kommen wir nicht voran, da Ich mich kaum auf den Beinen halten kann.
Doch als wir endlich im Fahrstuhl zu meinem Zimmer ankommen, gehe ich vor ihm auf die Knie.
Er stöhnt laut, da wir beide Wissen, was gleich passiert.
Mit flinken Fingern öffne ich seine Hose und hole seinen langen und harten Schwanz aus seiner Hose, nur um im nächsten Moment mit meiner Zunge um seine Spitze zu fahren und leichte Küsse drauf zu verteilen.
Ich merke wie er sich Anspannt nur um nicht in dieser Situation die Kontrolle zu verlieren, doch genau Das ist meine heutiger Plan!

Ich stehe wieder auf doch Schließe nicht seine Hose, als wir den Fahrstuhl verlassen, läuft er mit offener Hose und erigiertem Schwanz den Gang entlang. Es könnte jeder Zeit jemand uns sehen doch dass ist Ihm egal. Langsam schließe ich die Tür auf nur um die Situation noch etwas auszukosten.

Im Zimmer angekommen schließe ich die Tür und sage Ihm er kann sich setzten.
Dies befolgt er ohne etwas zu erwidern. 
Wieder Knie ich mich vor Ihn nur um seinen Schwanz jetzt auf einmal ganz in den Mund zu nehmen und heftig an seiner Eichel zu saugen.
Dieses Spielchen hat ihn so unglaublich erregt, dass er kommt. In tiefen Stößen spritzt er in meinen Rachen und gibt leise aber tiefe Stöhn Geräusche von sich. Ich muss schmunzeln, denn so wenig Standhaftigkeit hätte ich ihm garnicht zugetraut, aber dass sehe ich nur als Kompliment meinerseits.

Die ganze Nacht vögeln wir wie die Tiere, ob es auf dem Boden, der Couch, im Bett oder der Badewanne ist, kein Ort ist sicher vor uns.

Am nächsten morgen wo ich mit schmerzenden Gliedern und einer wunden aber durchaus befriedigten Mitte aufwache, ist das Bett neben mir leer. Keine Minute später kommen Emilia und Antonia und unser Zimmer, welche noch die Sachen von letzter Nacht tragen, die beiden sehen aber auch nicht weniger durchgevögelt aus, wie ich mich fühle.

Und wunderschöner Urlaub geht zu Ende mit viel Sex und ohne zu Wissen wie der Unbekannte heißt, der mir die unglaublichsten Orgasmen beschert hat.

Am nächsten Morgen, wo ich meine Sachen auspacke sehe ich, dass etwas auf meinen Vibrator geschrieben wurde:
" hier hast du meine Telefonnummer, damit du Ihn nicht mehr brauchst kleines, Christoph"

Ich muss sofort anfangen zu lachen und freue mich schon auf den nächsten Urlaub in den Bergen:)

Ich hoffe euch hat diese Kurzgeschichte gefallen!

xoxo

Tage im Schnee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt