Ich stehe an der Bar mit meinen Freundinnen.
Auf der anderen Seite des Tresens sehe ich einen Mann Mitte Dreißig, der zu uns rüber schaut schaut. Nein nicht zu uns zu mir, mir in die Augen. Mir wird etwas wärmer, was vielleicht auch ein bisschen mit meinem Pegel zu tun hat. Ich sehe wie er aufsteht sein Glas mitnimmt und aus meinen Sichtfeld verschwindet. Meine Freundinnen quatschten der weil wieder über ein neues Thema und ich muss mich anstrengen den Faden wiederzufinden.
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Nach einem paar Cocktails später finden wir uns auf der Tanzfläche in dieser nobel Bar wieder und Tanzen anrüchig zu dem Bass der uns um die Ohren dröhnt.
Plötzlich spüre ich einen Atem im Nacken und eine große Präsenz im Rücken. Vorsichtig gehe ich einen Schritt nach hinten ohne mich umzudrehen und presse mich leicht an den Körper hinter mir. Ein tiefes Atmen verlässt seine Lippen und ich spüre wie es in meinem Unterleib anfängt zu kribbeln. Seine harte Brust schmiegt sich komischer weise ganz sanft an meinen Rücken und mein Po findet seine Harte Mitte.
Lasziv fange ich an mit meiner Hüfte sanfte kreise zu ziehen und ich merke wie mich sanfte Bartstoppel in meiner Halsbeuge kribbeln. Sein Duft ist betörenden, ich merke wie ich feucht zwischen meinen Beinen werde. Vorsichtig drehe ich mich um obwohl mich dieses Unwissende Gefühl unheimlich angemacht hat, nicht zu wissen mit wem ich gerade Tanze.
Ich schaue direkt in dunkel Braune, warme Augen, umringt von einem dichten schwarzen Kranz aus langen Wimpern.
"ich muss mal auf die Toilette" sage ich ihm und verlasse die Tanzfläche Richtung Toilette. Ich bin so feucht das ich es mir selber machen möchte. Zum Glück ist keine Schlange vor den Toiletten aber nur noch eine ist frei.
Schnell husche ich hinein und schließe die Tür hinter mir. Vorsichtig ziehe ich mein Kleid ein stück höher, lasse meinen Slip fallen und setzte mich auf den Klodeckel um meine Beine zu spreizen. Ich berühre meine Klitoris und muss mir ein Stöhnen verkneifen, damit die anderen mich nicht hören. Mit schnellen kreisenden Bewegungen stehe ich schon kurz vor meinem Orgasmus aber ich finde das Gefühl und die Umgebung so aufregend, dass ich noch nicht aufhören möchte. Schnell führe ich zwei Finger in mich ein und es ertönt ein lautes schmatzendes Geräusch. Trotzdem ich so laut bin kann ich nicht aufhören und ich fingere mich mit schnellen Bewegungen, dass es nicht zu überhören ist was auf der Toilette gerade passiert. Mittlerweile kann ich mein stöhnen auch nicht mehr unterdrücken und ich Atme leise von mich hin. Die ganze Situation macht mich so geil, sodass ich meine andere Hand nehme, die derweil meine Nippel stimuliert hat, auf meine Klitoris lege und sie zusätzlich verwöhnt. Mein Saft läuft mir meine Beine runter und sammelt sich auf dem Klodeckel. Ich merke wie ich zu meinem Orgasmus komm und mit einen lauten Stöhnen komme ich auf der Toilette einer Bar, wo mitten um mich herum reges Treiben herrscht.
Schnell wische ich mich mit Toilettenpapier ein bisschen trocken und spüle es die Toilette hinunter. Den Saft von mir lasse ich auf dem Toilettendeckel, was sich wohl die Frau nach mir denken wird?.
Langsam gehe ich zum Waschtisch und wasche meine Hände. Ich schaue mich im Spiegel an. Mich erblickt eine junge Frau mit leicht verwuschelten, welligem Haar und rosigen Wangen. Lächelnd verlasse ich das Bad aber werde auf der stelle von einem Arm hinter eine Ecke gezogen.
Der Mann von vorhin schaut mich mit großen Pupillen an und ich flüstern mir mit tiefer Stimme ins Ohr, "du hast dich gerade selber auf der Toilette berührt und zum Orgasmus gebracht, stimmt's?" meine Kehle wird trocken und ich Nicke unmerklich.
"Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen, weist du das mich das unglaublich an macht?" ich muss grinsen und schaue ihn mit meinen grünen Augen an. Meine Lippen sind noch leicht geschwollen von gerade und ich sehe wie er mir auf die Lippen schaut und sich vorsichtig über die seinen leckt. Das Kribbeln im Unterleib wird wieder Stärker und ich merke das, dass ganze ihn auch nicht kalt gelassen hat. In dem Moment spüre ich wie er fordernd aber mit weichen Lippen die meinen berührt. Langsam leckt er mit seiner Zunge über meine Unterlippe und merke wie sie leicht erbebt. Mein Herzschlag wird deutlich schneller und merke wie seiner auch nicht unverändert bleibt.
Trotzdem er fordernd meine Lippen liebkost macht er das mit einer Sanftheit, die mich um jeglichen Verstand bringt.
Vorsichtig öffne ich meine Lippen und ich merke wie er mit seiner Zunge, die meine sucht. Leise stöhne ich in unseren Kuss hinein und der Mann fängt an, mich nicht mehr sanft zu küssen. Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher, ich höre wie ein leises schmatzen von uns ausgeht. Wären wir nicht in einer dunklen Ecke wäre mir das ganze ungemein Unangenehm.
Ich spüre wie sich seine Hand von meinem unteren Rücken löst und vorsichtig nach vorne zu meine Mitte rutscht. Er braucht nicht lange um mein Kleidchen hochzuziehen, welches locker um meine Knie streift und legt seinen Daumen direkt auf meinen empfindlichsten Punkt. Er stöhnt auf, weil ich keinen Slip trage. Ich muss ihn wohl auf der Toilette liegen gelassen haben.
Ich kann nicht anders und stöhne auf.
Jetzt ist er es, der unseren Kuss unterbricht, seine andere Hand auf meinen Mund legt und mich forsch gegen die Wand hinter mich drückt.
Sein Daumen verlässt nicht eine Sekunde meinen Kitzler. Meine Beine werden ganz weich und ich habe das Gefühl mich nicht mehr halten zu können aber der feste Druck den er gegen meine Klit ausübt spendet mir genug halt. Mit seinen langen Fingern dringt er in mich ein während sein Daumen meine Klitoris noch immer stimuliert.
Mein stöhnen wird immer heftiger und ich merke wie er leise, dunkle Töne von sich gibt.
Er wird immer schneller und mein Saft benetzt mittlerweile seine ganze Hand, die mit lautem Klatschen gegen meine Mitte stößt.
Mein ganzer Körper fängt an zu zittern und ich merke,dass ich seine Penetration nicht mehr lange aushalte.
Mit lautem Stöhnen komme ich gegen seine Hand die er noch immer gegen meinen Mund gedrückt hält und langsam ebbt mein Orgasmus ab, obwohl er seine Hand nicht wegzieht. Dreimal klatscht er mit seiner Handfläche gegen meine Pussy und mein Saft lässt ein lautes Geräusch vernehmen. Danach nimmt er seine Finger und leckt jeden einzelnen ab. Sein lächeln lässt mich erröten.
"hoffentlich seh ich dich bald wieder" raunt er in mein Ohr mit belegter Stimme und verschwindet.
Ach du scheiße was war das denn? Noch immer ist mein Herzschlag erhöht und ich finde nur langsam zu meinem normalen Puls wieder.
Einige Sekunden später nachdem ich mich wieder beruhigt hab, kehre ich zu meinen Freundinnen zurück.
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"Mensch Clara wo hast du denn so lange gesteckt, wir dachten schon du wurdest ermordet" schreit Emilia mir entgegen um die Musik zu übertönen und lacht dabei.
" nein alles gut, vor den Toiletten war nur eine ewig lange Schlange" sage ich mit fröhlicher Stimme ohne mir was anmerken zu lassen was gerade passiert ist.
"wollen wir uns langsam auf den Weg ins Hotel
machen? ich bin ein bisschen Müde von dem ganzen Tag und der langen Auto fahrt"
frage ich meine Mädels die beide bejahen.
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Tage im Schnee
Short StoryClara ist mit ihren zwei Freundinnen auf einem Kurztrip in Österreich. Was ihr alles widerfährt erfahrt ihr in dieser Kurzgeschichte in der es um will Erotik geht. FSK 18!