Am nächsten Morgen,wachen wir mit besten Wetter auf.
Die Sonne strahlt, blauer Himmel und es hatte über Nacht ein wenig geschneit, sodass die Pisten eine leichte Decke aus Neuschnee ziert.
Mit leichten Kopfschmerzen rappel ich mich aus dem großen Bett auf und gehe nach draußen auf den Balkon.
Mein Atem wirft kleine Wölkchen. Ich Atme tief ein und aus. Die frische eisige Luft tut mir Gut.
Als ich mich umdrehe sehe ich Emilia und Antonia noch tief und fest schlafen. Ich gehe kurz rein um mir eine Jacke überzuziehen und hole mir meine Zigaretten.
Wieder draußen schließe ich die Tür hinter mir und nehme mir die Decke, welche ich mir noch schnell geschnappt hatte bevor ich rausgegangen bin, und Kuschel mich ein. Ich zünde mir meine Zigarette an und ziehe den Rauch tief in meine Brust. Mein Blick richtet sich der Piste gegenüber zu, welche in den Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne erstrahlt.Ich freue mich schon auf den kommenden Tag!
Heute sind wir das erste mal auf der Piste und ich kann es kaum erwarten nachher mein Board anzuschnallen.
Nach einem Kurzen Moment gehe ich wieder rein, es ist extrem Kalt, hier im Tal misst das Thermometer -2 grad Celsius Und oben auf dem Berg wird es sicher noch kälter sein.
Gerade als ich an meinen zwei Freundinnen vorbei gehen möchte um ins Bad zu gehen, sagt Antonia: " na du, schon so früh wach? Hast du etwa Hummeln unterm Hinter gehabt"
" im Gegensatz zu euch beiden Schlafmützen hab ich heute noch was vor, bevor der Tag schon vorbei ist" erwidere ich lachend.
Schnell husche ich ins Bad und mache mich fertig. Danach ziehe ich mir schon einmal meine Skiunterwäsche drunter, worüber ich noch meine verwaschene Jeans anziehe.
" los ihr beiden, wenn ihr euch nicht beeilt, dann verpasse ich wegen euch mein heiß geliebtes Frühstück"
" jaja wir sind ja schon fertig , du Vielfraß"
ich schüttle nur mit dem Kopf aber muss grinsen. Was wahr ist, ist wahr.-
Unten im Hotel gibt es einen riesigen Frühstücksbereich, mit allem was das Herz begehrt.
Ich nehme mir einen großen Smoothie mit Erdbeeren, Himbeeren und Mango, wozu ich mir noch einen großen Latte Macchiato bestelle.
Danach gehe ich los, um zu schauen was es zu Frühstücken gibt. Ich nehme mir Pancakes mit Ahornsirup, Rührei und Bacon.
Ich sag euch nur Kombi ist Weltklasse!-
Glücklich und mit vollen Mägen verlassen wir den Frühstücksbereich um aufs Zimmer zu gehen.
Oben angekommen ziehen wir uns noch schnell unsere Skisachen an. Nehmen Helm und Handschuhe mit, um in den Skikeller des Hotels zu gehen.
Unten angekommen nehmen wir schnell unsere Sachen, ziehen die Boots und Skischuhe an und schnappen uns unsere Ausrüstung.
Ich bin die einzige die von uns dreien Snowboard fährt, die andern beiden fahren beide Ski.
Unser Weg zur Gondel sind gerade mal 5 min der Lift ist genau neben unserem Hotel was sehr praktisch ist.-
Oben auf dem Berg angekommen, fahren wir erstmal ein Stück Blaue Piste um uns einzufahren.
Es macht uns so spaß, dass wir völlig die Zeit vergessen bis Emilia drei Stunden später sagt, dass sie Pause machen möchte. Also gehen wir auf eine schicke kleine Hütte, wo dieses Klassische Urige mit modernen Akzenten einfließt.
Wir nehmen uns einen Tisch am Fenster um die Personen auf der Piste zu beobachten.
Ich bestelle mir ein Skiwasser und dazu Käsespätzle.
Während wir auf das essen warten gehen Emilia und ich auf die Toilette.
Als wir beim Waschbecken stehen fällt mir plötzlich eine Gestalt ins Auge, die an den Toiletten vorbei gelaufen ist.
Es war der heiße Kerl von gestern. Er hatte mich nicht erblickt also versuche ich so unbekümmert wie möglich mich mit Emilia auf den Weg zurück zu unserem Tisch zu machen.
Währenddessen ist unser Essen und trinken angekommen und Antonia wartet schon sehnsüchtig auf uns.
Kurze Zeit später schauen wir Glücklich und gesättigt aus dem Fenster und genießen die Atmosphäre, welche um uns herum herrscht.-
Plötzlich nehme ich aus dem Augenwinkel eine Gestalt war die mir unheimlich bekannt vor kommt.
Der geheimnisse volle Kerl von Gestern gestikuliert unauffällig zu ihm rüber zu kommen.
Er ist in einem schicken Skianzug aber ohne Jacke, sodass unter seinem Thermosshirt seine Muskeln wunderbar zur Geltung kommen.Plötzlich spricht ihn eine Mitarbeiterin der Hütte an: " Herr Marin, die neue Lieferung mit dem Champagner ist angekommen, soll sie eingelagert werden oder gleich oben bleiben?"
" machen sie was sie wollen" erwidert er mürrisch und ich will fast noch was sagen, verkneife es mir aber.
Er zieht mich mit forschen Schritten hinterher und geht einige Treppenstufen hinunter, hier befindet sich wohl das Lager und die Mitarbeiterräume.
Am Ende das Ganges befindet sich eine große Tür wohinter sich ein großer Raum mit einem Schreibtisch befindet.
Eine riesige Glasfront ziert die gegenüberliegende Wand.Sein heißer Atem streift meinen Nacken und mich überkommt eine Gänsehaut.
Er steht hinter mir und drück seinen Penis gegen meinen Po.
Vorsichtig aber bestimmt öffnet er den Knopf meine Schneehose und fährt mit seinen rauen langen Fingern in meine Hose.
Ich werde prompt feucht. Mit seinen Fingern fängt er meinen Saft auf und fängt an meine Klitoris zu umspielen mit kreisenden Bewegungen.
Ein stöhnen entfährt mir was ihn nur noch mehr anturnt weiterzumachen.
Mit seinen langen gierigen Fingern dringt er in mich und mit seinem Daumen umkreist er meine Klit weiter.
Er drängt mich Richtung Fenster, sodass ich nun mit meinen Händen abgestützt davor stehe. Er lässt meine Schneehose runter sowie meine Unterwäsche, ich stehe jetzt untenrum entblößt vor ihm.
Schnell löst er seine Finger und zieht mit einer Bewegung seine Hose runter, sodass mir sein Teil gegen den Hintern springt.
Mit einer Bewegung dringt er in mich ein und uns beiden entweicht ein lautes stöhnen.
" ich denke seid Gestern ununterbrochen an deine Muschi"
flüstert er mit rauer belegter Stimme in mein Ohr.
Mich überkommt ein Schauer und ich muss grinsen.
Er stößt immer heftiger in mich, er nimmt jetzt noch seine Hand dazu und legt sie auf meinen Kitzler, was mich um den Verstand bringt.-
Draußen reden die Leute als würde nichts geschehen aber nur ein paar Meter neben Ihnen fickt ein fremder Mann eine Frau um ihren Verstand.
Er fängt hinter mir an immer lauter zu keuchen und ich merke wie sein Schwanz in mir anfängt zu pulsieren.
Auch mein Höhepunkt kommt immer näher und als er auf meine Pussy klatsch überkommt mich eine Welle nach der anderen.
Er hämmert immerzu von hinten in mich ohne Rücksicht auf meinen Orgasmus zu haben, ich verliere langsam das Gefühl in meinen Beinen.
Und mit einem lauten Stöhnen seinerseits merke ich wie sein warmer Samen meine Pussy rausläuft.
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Tage im Schnee
Short StoryClara ist mit ihren zwei Freundinnen auf einem Kurztrip in Österreich. Was ihr alles widerfährt erfahrt ihr in dieser Kurzgeschichte in der es um will Erotik geht. FSK 18!