Kapitel 17| Es ist soweit!

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*Timeskip ein paar Monate*

George POV:

Es waren nun mehrere Monate um.
Das Baby meiner Eltern kam immer näher. Das Geschlecht wissen wir noch nicht sie meinten, sie wollen sich überraschen lassen.
Ich habe mich immer besser an das Schulleben hier in Florida gewöhnt und diese Jungsgruppe
hatte mich auch in Ruhe gelassen ich hatte sie auch nicht nochmal gesehen. Ob sie überhaupt noch auf der Schule waren? Ich weiß es nicht.

Dream und Sapnap sind meist beschäftigt Football zu üben usw.
Bald steht ein großes Spiel an und deswegen hatte ich, Dream in den letzten Tagen außerhalb der Schule kaum gesehen.
Deswegen habe ich auch mehr mit meinen Freunden gemacht und habe alle noch besser kennengelernt.

Mit Karl habe ich die meiste Zeit verbracht.
Karl war mittlerweile schon mein bester Freund und kannte mich in und auswendig.
Gerade bin ich tatsächlich wieder bei Karl wir lernten ein bisschen und unterhielten uns danach noch eine ganze Weile. Ich liebe diese Gespräche zwischen Karl und mir, ich kann ihm einfach alles anvertrauen und er mir auch.

„Uhm Karl? Was hast du eigentlich am Freitag vor?" fragte ich ihn und lenkte so seine Aufmerksamkeit wieder auf mich.
„Diesen Freitag?" ich nickte.
„Uhm ich denke nichts, warum fragst du? Hast du schon was vor?" sagte er und lächelte mich an.
„Naja Dream und Sapnap haben doch dieses wichtige Spiel und ich wollte zuschauen aber nicht alleine also dachte ich das du mitkommen willst?"
„uh klar warum nicht, ich sehe die beiden eh kaum noch" sagte Karl und schaute wieder auf sein Handy.

Ich war ein bisschen aufgeregt wegen Freitag.
Ich sollte euch wahrscheinlich mal erzählen warum dieses Spiel so wichtig ist.
Wenn sie dieses Spiel gewinnen dann sind sie automatisch nominiert für den Wettbewerb. Bei diesem Wettbewerb sind die besten Football Mannschaften (aus Schulen usw). Alle treten gegeneinander an und können am Ende einen echt coolen Pokal gewinnen.

*Timeskip am Abend*

Es war schon relativ spät und ich war immer noch bei Karl. Normalerweise ruft mich meine mom an wenn ich nachhause kommen soll. Weswegen ich auch verwirrt war, warum hat sie mich noch nicht angerufen? Ich bekam langsam Panik und sagte Karl das ich nachhause müsste. Er schaute mich nur verwirrt an doch nickte dann. Wir standen gerade vor seiner Tür und verabschiedeten uns voneinander bis ich angerufen wurde.

„Mein Dad ruft mich an?" sagte ich und schaute verwirrt zu Karl der nur mit den Schultern zuckte.

(G=George/ D=George's Dad)
G- Dad?
D- George! Zum Glück gehst du ans Telefon
G- was ist denn los? Ist was passiert?
D- Die wehen deiner mom haben angefangen und das Baby könnte jeden Augenblick kommen, wir sind ins Krankenhaus gefahren.
G- Was!? Jetzt schon? Okay, okay ich versuche so schnell wie möglich zu kommen
D- ich kann dich auch schnell abholen wenn du möchtest-
G- nein, bleib bei mom ich schaffe es schon irgendwie keine Sorge

Danach legte ich auf. „KARL ICH MUSS GANZ SCHNELL LOS ES WAR SCHÖN HEUTE BIS MORGEN" sagte ich und wollte gerade loslaufen als Karl mich festhielt. „Was ist passiert? Soll ich mitkommen" fragte er
„Bei meiner mom kommen die ersten Wehen ich muss schnell ins Krankenhaus"
„Ich komme mit!" sagte Karl und zog sich seine Schuhe an.

Ich rannte los Richtung Krankenhaus, Karl rannte mir hinterher aber hatte mich schnell verloren weil ich unkontrolliert einfach nur gerannt bin so schnell wie ich konnte. Ich wollte für meine Eltern da sein und versuchen sie so gut es geht zu unterstützen.

Nach einer ganzen Weile war ich endlich angekommen. Mir war schwindlig und ich meine Beine schmerzten aber das war mir in dem Moment egal. Ich ging rein und fragte wo meine Eltern sind. Die nette Dame an der Rezeption sagte mir wo sie sind und gab mir noch eine Flasche Wasser. Sie hatte anscheinend bemerkt das ich kurz davor war zusammenzubrechen. Ich rannte so schnell ich konnte zu der Etage und stand dann vor dem Zimmer.

Ich öffnete langsam die Tür und sah meine mom auf dem Bett liegen und mein dad neben ihrem Bett auf einem Stuhl sitzen, nebenbei noch die Hand meiner mom hielt. Ich machte langsam die Tür hinter mir zu und setzte mich neben mein dad.

„Hey George mein Schatz, geht es dir gut?" fragte meine mom besorgt.
„Alles gut mach dir keine Sorgen" sagte ich, eigentlich war das gelogen in meinem Kopf drehte sich alles, meine Beine schmerzen und  mir war schlecht aber ich wollte nicht das sie sich sorgen um mich macht schließlich bringt sie bald ein Kind zu Welt.

Nach ein paar Minuten kam ein Arzt rein und schickte mich aus dem Zimmer raus, warum weiß ich auch nicht ganz aber ich tat es einfach. Als ich vor der Tür stand fiel mir ein das Karl mir ja nachgerannt war. Ich suchte in meiner Jackentasche nach meinem Handy und rief ihn an.

K- GEORGE wo bist du?
G- es tut mir so leid das ich einfach weiter gerannt bin, ich bin im Krankenhaus
K- Alles gut du wolltest du schnell es geht zu deinen Eltern, mach dir keine Sorgen ich komme so schnell ich kann. Könntest du am Eingang auf mich warten?
G- Danke Karl, natürlich

Ich lief wieder runter zum Eingang und lehnte mich an eine Wand ein da mir immer noch schlecht war und es sich auch nicht besserte.

Nach ungefähr 10min sah ich Karl und neben ihm lief noch jemand?Als Karl mich sah kam er auf mich zu gerannt und umarmte mich. „Alles okay? Wie geht es deiner mom?" fragte Karl besorgt und löste sich aus der Umarmung. „Ich denke gut? Der Arzt hat mich relativ früh rausgeschickt." sagte ich und schaute die Person an die mit Karl gekommen ist
„Dream?" fragte ich weil ich mir nicht sicher war ob er es wirklich war.
„George?" sagte die Person und an seiner Stimme konnte ich erkennen das es wirklich Dream war. Ich schloss ihn auch in eine Umarmung und zusammen setzten wir uns alle drei ins Wartezimmer.

*Timeskip ein paar Stunden*

Ein Arzt kam zu uns und meinte das ich jetzt zu meinen Eltern könnte. Ich schaute Karl und Dream  an, die beide nickten und somit ging ich in Richtung des Zimmers. Ich machte vorsichtig die Tür auf und sah meine Eltern und das Baby. Mit langsamen Schritte näherte ich mich den drei und meine Eltern lächelten mich an. „wie geht es dir und dem Baby?" fragte ich und wartete auf die Antwort meiner Mom. „Mir geht es gut und ihr auch." sagte sie und lächelte jetzt noch mehr. „Es ist eine sie?" fragte ich und hatte nun auch ein riesiges grinsen im Gesicht. Meine mom nickte. „Wie heißt sie?" fragte ich die beiden und setzte mich auf einen Stuhl der neben dem Bett stand. „Wir sind uns unsicher, hast du eine Namens Idee?" ich überlegte kurz bis mir etwas einfiel „Giulia!" Meine Eltern schaute sich kurz an und nickten dann beide „also Giulia" sagte meine mom.

Neues Kapitel C:

Also ich habe noch ein paar Kapitel geplant aber wollt ihr ein happy end oder eher kein happy end?

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und wünsche euch ein schönen Tag/Abend <3

I thought you were my friend...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt