George POV:
Ich ging langsam den Weg entlang, ich hatte echt kein Lust auf Dream, zuerst ist er so nett zu mir und tut auf ‚besten Freund' und in der Schule tut er so als ob er mich nicht kennt und verletzt mich? Also auf solche Spielchen hatte ich echt kein Bock.
Ich kam zuhause an und öffnete die Tür, im Flur sah ich schon die Schuhe von Dream und seiner Familie stehen. Ich zog meine Schuhe und Jacke aus und ging dann Richtung Wohnzimmer um Bescheid zu sagen das ich da war.
„Hey mom und dad ich bin wieder da! Achso und hallo" sagte ich mit einem kleinen Lächeln zu unserem Besuch. Aufeinmal waren alle Augen auf mich gerichtet. Warum? Keine Ahnung?
„Uhm is was oder warum guckt ihr mich alle so an?" fragte ich da immer noch niemand was sagte
„George, wo warst du solange du solltest vor einer halben Stunde da sein?" sagte meine mom und umarmte mich kurz.
„Ich Öhm hab mich verlaufen! Ja und uhm deswegen hatte es ein bisschen länger gedauert" sagte ich und hoffte einfach das sie mir das glaubten.
„Du lebst jetzt seit über einem Monat hier und hast dich trotzdem verlaufen? sagte sie. War ja klar das mir das keiner glaubt...
„Yeah aber ich hatte auf mein Handy geschaut und bin dann falsch abgebogen in eine Straße wo ich vorher noch nie war" sagte ich und kratze mich am Hinterkopf.
„Hm naja so lange du ja wieder da bist. Dann würde ich sagen, können wir anfangen zu essen oder?" sagte mein mom und alle nickten.Wir saßen wieder alle zusammen in der gleichen Reihenfolge wie auch beim ersten gemeinsamen Abendessen. Das heißt ich musste neben Dream sitzen.
Das ganze Essen über sagten Dream und ich kein einziges Wort, dafür unterhielten sich unsere Eltern über alle möglichen Sachen.
Ich war fertig mit essen und wollte am liebsten einfach auf mein Zimmer aber dann würde wahrscheinlich meine mom kommen und fragten ob bei mir alles okay ist. Ich wollte meinen Eltern nicht die Sache mit Dream erzählen ich hatte zu große Angst das sie mir noch mal so extrem wehtun würden.Als alle fertig waren half ich beim abräumen und sagte das ich das Geschirr sauber mache das die anderen noch ein bisschen reden können. Eigentlich hasste ich es das Geschirr sauber zu machen aber wenigstens muss ich dann nicht die ganze Zeit bei Dream sein.
Ich war gerade fast fertig geworden Als ich mich umdrehte und Dream sah, der angelehnt an dem Türrahmen stand. Was will der denn jetzt. Ich schaute ihn kurz an und dann machte ich weiter das Geschirr sauber.
„Hey George können wir reden?" sagte er dann nach ein paar Minuten stille.
„ich weiß nicht über was du reden möchtest. Ich kenne dich ja noch nicht mal." sagte ich und schaute ihn immer noch nicht an.Dream POV:
wow dieser Satz tat weh ‚ich kenne dich noch nicht mal' aber sowas ähnliches hatte ich ja auch zu ihm gesagt...
„Hör mal es tut mir leid okay? Aber-„ fing ich an aber wurde von George unterbrochen.
„Was tut dir leid? Das du vor mit so tust als ob du mein bester Freund währst und wenn deine Freund kommen mich nicht mal beachtest oder mich sogar verletzt?" sagte er mit zittriger Stimme
„George ich-„ wollte ich sagen aber wurde wieder von George unterbrochen.
„Weißt du was Clay? Wie du schon mal gesagt hast du kennst mich nicht und ich dich nicht. Ganz einfach" sagte er Clay? Seit wann nennt er mich so? Er muss sauer auf mich sein und hatte schon Tränen in den Augen. Er weint wegen mir? Bin ich ihm so viel wert? Ich dachte immer George ist nur so nett zu mir weil unsere Eltern sich so gut verstehen. „George man es war doch nicht so gemeint ich dachte du bist nur so nett weil unsere Eltern befreundet sind und du mich eigentlich nicht magst weil du die letzte Woche so abwesend zu mir warst und-"
„MAN CLAY VERSTEH ES DOCH ICH MAG DICH ABER DU MUSST VOR DEIN FREUNDEN AUF COOL TUN WEGEN WAS? bin ich dir etwa peinlich?" den letzten Satz flüsterte er schon fast. Ich wollte auf ihn zu laufen und ihn umarmen das er sich beruhigt aber er machte immer ein Schritt nach hinten „Clay bin ich dir peinlich?" sagte er immer noch komplett aufgebracht ich konnte kein Wort rausbringen ich wusste nicht was ich sagen soll. Meine ‚Freunde' sind nicht gerade ungefährlich und ziemlich hart drauf und sobald sie sehen das ich jemand den gerne mag kommen sie immer dazwischen und zerstören alles. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Freundin und als die anderen es mitbekommen haben taten sie alles das sie Schluss macht. Was sie im Endeffekt auch tat, ich war am Boden zerstört und der einzige der für mich da war, war mein bester Freund Nick... . Warum ich und Nick immer bei den Typen waren? Sie hatten uns versprochen wenn wir mitmachen das sie die Leute in Ruhe lassen dir wir mögen Bzw lieb haben aber ich bin mir sicher wenn sie heraus finden das ich bi bin, halten sie ihr versprechen nicht. Ich hasste diese Typen einfach aber ich konnte nicht gegen sie machen. Völlig in Gedanken hatte ich vergessen George zu antworten„CLAY SAG VERDAMMT NOCH MAL OB ICH DIR PEINLICH BIN" schrie er fast schon. Das unsere Eltern das nicht mitbekommen?
„George du bist mir nicht peinlich" sagte ich und umarmte ihn. Was er diesmal sogar zu lies.
„Warum bist du dann so mir gegenüber?" sagte er „George es tut mir leid aber ich kann es dir nicht sagen." sagte ich woraufhin George sich aus der Umarmung löste „wow dein Ernst was kann so schlimm sein das du es mir nicht sagen kannst?" sagte er und seine Stimme hörte sich so verletzt an. „George bitte vertraue mir einfach" sagte ich „dir vertrauen? Das du mich wieder auf der Schul Toilette zusammenschlagen kannst?" sagte er und eine Träne rollte über seine Wange ich wollte gerade noch was sagen als George an mir vorbei rannte hoch in sein Zimmer. Ich versuchte ihm hinterher zu rennen aber er schloss sich in seinem Zimmer ein.George POV:
Ich konnte das nicht mehr, ich lief so schnell ich konnte in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu. Ich hörte Clay noch irgendwas sagen aber dafür interessierte ich mich nicht. Ich holte mein Handy raus und schrieb Karl
Karl :DG: Hey Karl bist du noch wach?
K: yeah natürlich so spät ist es denn noch garnicht.
K: was gibts ist irgendwas passiert?
G: ja aber könnte ich heute Nacht bei dir schlafen?
K: uhm klar wann kommst du?
G: in 10min? Ich beeile mich
K: okay bis gleich und pass auf dich auf!
G: mach ich bis gleichKarl ist ein echt guter Freund. Selbst wenn wir uns erst seit 2 Tagen kennen ist er trotzdem wie ein bester Freund für mich.
Ich suchte ein Rucksack und packte alles ein was ich brauchen könnte. Meine Schulsachen nahm ich auch mit da morgen ja Schule ist. Als ich alles gepackte hatte atmete ich einmal durch und schloss dir Tür auf. Clay war wahrscheinlich unten. Ich ging leise nach unten und ging Richtung Wohnzimmer. Wo alle saßen und sich unterhielten. Als mich meine mom sah schaute sie mich verwirrt an.
„Wo willst du denn hin?" fragte sie mich ind alle schauten zu mir, mal wieder.
„Uhm ich wollte heute bei Karl schlafen geht das?" fragte ich sie und hoffte das sie ja sagt.
„Aber wir haben doch noch Besuch?" sagte sie
„Ja ich weiß" sagte ich und schaute auf den Boden. „Kann ich trotzdem zu Karl?" fragte ich sie und schaute sie wieder an. „ Na gut wenn du unbedingt möchtest, aber du gehst doch morgen trotzdem zur Schule oder?" fragte sie mich misstrauisch. „Ja mom Karl muss auch in die Schule." „okay dann bis morgen und pass schön auf dich auf" sagte sie noch zu mir und ich nickte nur und machte mich auf den Weg zu Karl.DANKE an alle <3 die Geschichte hat einfach schon 80 reads, DANKE <3
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :D
Ich wünsche euch noch ein schönen Abend/Tag <3
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I thought you were my friend...
FanfictionGeorge seine Familie zieht wieder nach Florida, wo sie alte Bekannte treffen die einen Sohn namens Dream haben. Dream und George verstanden sich von Anfang an gut, doch als die Highschool beginnt lernt George eine andere Seite von Dream kennen die i...