Die Geburt von Yoru ryo

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Aus Sakuras Sicht:

Wir waren in den Klassenraum gekommen, als auch schon die Durchsage von Madara kam: "Guten Tag meine lieben Schülerinnen und Schüler. Ab sofort bin ich euer neuer Direktor und es wird sich einiges ändern. Alle Schüler und Schülerinnen, sowie Lehrer bekommen neue Uniformen und richten sich sofort den neuen Grundsätzen: *Macht durch Disziplin, Macht durch Handel und Macht durch Gemeinschaft*. Fürs erste war's das!". Wie? Was? Oh Nein, das darf jetzt nicht wahr sein, das kann doch nicht gerade wirklich passiert sein? "Hast du das auch gehört?", fragte mich Sayuri verwunder. Ich nickte jedoch nur teilnahmslos. Doch auf einmal änderte sich die Atmosphäre schlagartig. Auf einmal waren alle so verändert, sie waren nicht mehr sie selbst. Als ob irgendjemand sie hypnotisiert hat. Das kann nur Madara gewesen sein. "Mist!", fluchte Sayuri kaum hörbar und wurde schlagartig sehr ernst. Nur warum sind Sayu und ich nicht so? Warum haben wir uns nicht verändert? Ich wusste jedoch keine Antwort auf die Frage. "Also gut......................", meinte Sayu. Es hat so ausgesehen, als ob sie ein Entschluss fasste, doch was sie vorhatte wusste ich noch nicht. KLOPF, KLOPF!, klopfte es an der Tür und dreimal dürft ihr raten wer rein kam. Richtig Madara höchst persönlich. "Alles in Ordnung, hat irgendeiner ein Problem mit den neuen Regel?", fragte er. "Nein!", sagte die Klasse gleichzeitig, jedoch klangen ihre Stimme völlig trostlos und zugleich beängstigend. "Ich werdet von nun an auf mich hören. Ich werde euer Anführer sein verstanden und in jeden Raum gibt es von nun an ein Monitor, damit auch nicht passiert. Verstanden?", fragte er erneut und diesmal lag etwas anziehendes an seiner Stimme, so als ob man ihn vertrauen kann. Sayuri und ich wussten es jedoch besser, wir wussten das dies schlimme Folgen haben wird. JA SIR!", salutierte die Klasse vorhin. Doch wieso? Haben die eine Meise? "Gut das war es dann!", sagte er und verschwand. "Ihr habt's gehört benehmt euch. Für heute dürft ihr gehen!", sagte unser Sensei und ging ebenfalls.

Aus Toyas Sicht:

"Was ist hier los?", fragte ich lautstark.  Ich spürte die finsteren Blicke der anderen. "Man meldet sich bevor man etwas fragt. Disziplin mein Junge, dass solltest du lernen!", sagte unser Sensei. Was? "Dürfte ich mal kurz aufstehen?", fragte ich meinen Sensei, verbeugte mich und zog den noch etwas überraschten Touma mit. Auf dem Weg zu den Mädchen begegneten wir Madara. "Wieso seid ihr nicht in den Klassen?", fragte er uns. "Mir geht es nicht so gut und wollte zur Schulschwester Touma begleitet mich.", formte ich schnell als Ausrede zusammen. "Na dann!", meinte er und ging weiter. "Was sollen wir jetzt nur tun?", fragte Touma mich. "KP!", antwortete ich ihn. "Vielleicht haben die Mädchen ja ein Plan!", hoffte ich und wir gingen weiter. Nach gut 10 Minuten fanden wir schließlich die zwei. "Habt ihr das auch gehört?", fragte Saku. "Wer denn nicht?", meinte Touma neunmalklug. "Ich hab ein Plan, also eine Idee was wir dagegen unternehmen können.................", sagte Sayu. Wir wurde alle neugierig. ".......................aber nicht hier. Kommt mit!2, sagte sie. Wir folgten sie ins Mädchen Bad, der einziger Ort der Schule, der nicht überwacht wird, gar keine schlechte Idee. "Ok, was sollen wir tun?", fragte Touma neugierig. "Ganz einfach. Wir gründen eine kleine Gruppe die sich gegen die Unterdrückung wehrt, jedoch ganz geheim!", meinte sie. "Und was soll das bringen?", fragte ich. "Das wird viel bringen. Wir bringen unser mit Schüler auf unsere Seite und stürzen dann Madara. Einfach aber Wirkungsvoll!", sagte sie listig. "Und wie sollen wir das schaffen?", meldete sich jetzt auch meine beste Freundin. "Keine Ahnung!", sagte sie traurig. Stille brach ein. "Am besten fangen wir klein an. Sakura du entwirfst Flugblätter die wir in der Schule verteilen könnt. Touma versuch heraus zu finden, warum ausgerechnet wir nicht unter Madaras Einfluss stehen. Toya wir zwei versuchen erst mal Sasuke und Itachi davon zu überzeugen, dass sie uns helfen, später sehen wir weiter.", sagte sie und beendete damit die Rede für ihren vorläufigen Plan.  Wir anderen nickten begeistert und gingen zurück auf den Gang. "Hoffentlich werden wir nicht erwischt?2, hoffte Sakura. "keine Sorge, wir sagen einfach wir gründen ein neuen Club und machen aus den Raum den wir zu gewissen bekommen unser Hauptquartier!", lachte Sayuri Zuversicht und versuchte uns damit Hoffnung zu machen.  "Und was wenn alle Club aufgelöst werden?", wollte ich wissen. "Toya komm schon, du guckst einfach zu viel Harry Potter.....................", meinte Touma, als er auch schon von einer neuen Durchsage unterbrochen wurde. "Und vor Ichs vergessen, alle Clubs sind mit zuvor tiger Wirkung aufgehoben. Zuwiderhandelnde werden bestraft." "War doch klar!" meinte Sayuri angepisst.

Aus Toumas Sicht:

"Und jetzt?", fragte Sakura. "Am besten halten wir uns an Sayuris Plan!", meinte ich. "Ok. Dann kann ich auch gleich ein Wappen für unsere Gruppe malen!", sagte Sakura. "Ja doch lasst uns erst mal unsere dämlichen Uniformen abholen gehen!", meine Toya genervt und wir machten uns auf den Weg. Hoffentlich nimmt das ein gutes Ende, wenn ich auf den Roman das wir auf unseren alten Schule in der 10 Klasse gelesen haben da............. Was ist da noch mal passiert, wie endete dies noch mal? Fuck! Ich Habs vergessen, ob es die anderen noch wissen? "Hey Toya, weißt du noch letztes Jahr im "Movie Park"", meinte Sakura. "Nö! Weißt du was sie meint Sayu?", fragte Toya. Sie schüttelte den Kopf. Wenn sie das nicht einmal wissen, mit der Sache auf der Riesen Achterbahn, wo Toya sich so hefig übergeben musste, dass der Stand geschlossen wurde. Dann erinnern sie sich erst recht nicht an ein Schulbuch. % Minuten später standen wir vor den Büro der Sekretärin, wo es ich schätze die Uniformen gibt. Zu dumm, dass die Lehrer auch nie ein so richtig Informieren. "Vergesst nicht wir dürfen nicht auffallen!", wies Sayuri uns noch mal drauf hin und wir traten ein. "Ihr seid bestimmt hier um eure Uniformen abzuholen?", fragte sie. "Ja Ma'am!", sagten wir Synchron und bekam sie auch schon. Wir nahmen sie dankend entgegen und verließen schnellst möglich das Sekretariat. "Wisst ihr was ihr zu tun habt?", fragte Sayu. Alle nickten. "Gut!", sagte sie und es fing an.

*Aus dem Roman "Die Welle" von Morton Rhue.

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