Rafael und ich fuhren, nach dem wir bei Mc's wahren, noch etwas herum. Wir sangen zu vielen Liedern und ich merkte, wie glücklich er mich mal wieder machte. An seinem Haus angekommen, wollte ich gerade in Bellas Zimmer gehen, doch er zog mich mit in sein Zimmer. Fragend blickte ich den Jungen an. Er sah meinen Blick und antwortete darauf „Bella pennt bestimmt schon und damit du sie jetzt nicht aufweckst schläfst du bei mir." Als wäre es das normalste der Welt zog sich Rafael bis auf die Unterwäsche aus, warf mir einen seiner T-Shirts zu und leget sich in sein Bett. Ich allerdings brauchte ein paar Sekunden, um mein Starren unter Kontrolle zu kriegen. Eins muss man ihm wirklich lassen, sein Körper ist der Hammer. Ich meine seinen Six-Pack, diese V-line und wie er da so lag. Die Decke halb über ihm. Da konnte man echt schon mal schwach werden. Schnell fing ich mich aber wieder und zog sein T-Shirt an. Ich habe mich allerdings nicht extra umgedreht beim Umziehen, weshalb Rafael mich jetzt mit einem ziemlich breiten Grinsen musterte. Ich verdrehte nur gespielt genervt meine Augen und kroch unter seiner decke neben ihm. Ein wohliger Duft umring mich und ließ mich auf der stelle entspannen. „Weißt du das, du echt heiß in Unterwäsche aussiehst?" fragte mich plötzlich der Junge, der neben mir lag. „Ist ja nicht so als würdest du mich oft genug im Bikini sehen." Ich schmunzelte ihn an. „Aber danke dennoch für das Kompliment, Schätzchen." Er lachte rau auf und sah mir danach direkt in die Augen. Mir wurde auf einmal ziemlich heiß und mein Atem fing an zu stocken. Wir sahen uns einfach nur an. Keiner von uns beiden sagte etwas. Ich merkte gar nicht, dass wir uns zueinander bewegt hatten. Erst als ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte wurde mir unsere plötzliche nähe bewusst. Wie hypnotisiert starrte ich abwechselnd in seine Augen und dann auf seine Lippen. Er tat es mir gleich und öffnete etwas seinen Mund. Noch bevor ich etwas machen konnte, küsste er mich. Ich erwiderte, ohne zu zögern. Seine weichen Lippen bewegten sich mit meinem im Einklang. Mit seiner Zunge strich er sanft über meine Lippen und ich gewährte ihm Einlass. Wir gaben uns beide dem Kuss ihn und es schien, als würde die Zeit stillstehen. Gefühle, die ich noch nie zu vor bei jemandem gefühlt habe, machte sich in mir breit. Als würde es nur noch ihn und mich geben. Seine Hände legte er um meine Taille und zog mich auf seinen Schoß. Wie von selbst fuhren meine Hände in seinen Nacken. So zog auch ich ihn näher an mich ran. Unsere Körper berührten sich und es passte kein Blatt mehr zwischen uns. Nach luftringend hörten wir auf. Dieser Kuss war anders. Noch nie habe ich jemanden mit so viel Leidenschaft geküsst wie Rafael. Ihm schien es genauso zu gehen, den er strahlte über sein gesamtes Gesicht und brachte nur ein „Wow" heraus. Zufrieden legte er sich hin, worauf ich mit ihm nach vorne viel, da seine Hände immer noch auf meiner Hüfte ruhten. Rafael ließ meine Hüfte nicht los, weshalb ich es mir auf seiner Brust bequem machte. Es beruhigte mich, dem Herzschlag von Rafael zu lauschen. Innerhalb weniger Minuten war ich schon am Schlafen. Diese Nacht werde ich wohl nie vergessen.
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Sie war alles für uns
RandomAuszug: Seine Augen mustern mich kalt und emotionslos. Ich erinnere mich an früher. Wenn wer mich früher musterte, strahlten diese Augen nur so voll liebe und Zuneigung. Dieser Gedanke alleine macht mich traurig. Traurig das er mich nie wieder so an...