Kapitel 3

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Nach der Schule traf ich mich nochmal kurz mit Hr. Müller allein in der Klasse. Er wollte sich mit mir unterhalten, denn er wollte mir wieder Nachhilfe in Englisch geben, doch diesmal nicht im Caffè sondern bei ihm zuhause. Desto komisch es auch war, desto mehr freute ich mich auch darauf, sein Heim kennen zu lernen. In seinem Haus angekommen, bestellten wir uns eine Pizza und führten mit der Nachhilfe fort. Er hatte einen deutschen Schäferhund, der Bucky hieß. Er wohnte allein, in einem kleinen, aber feinen Haus, mit Bucky. Bucky war eindeutig glücklich darüber mich kennen zu lernen, denn er wollte mich die ganze Zeit abschlecken. Hr. Müller meinte daraufhin: „Wenn dich Bucky stört brauchst du ihm das nur sagen, er wird gleich aufhören." Bucky störte mich kein bisschen, der war sogar richtig niedlich. Ich hatte alle Augen auf Hr. Müller, von dem ich mich zwar eher lecken lassen wollte. Ich versuchte mich so gut wie es nur ging auf Englisch zu konzentrieren, doch sein perfektes Aussehen ließ mich einfach keinen klaren Kopf bekommen. Daraufhin bemerkte ich nicht, dass ich ihn die ganze Zeit verträumt anstarrte. Als er es bemerkte meinte er in einem süßen Ton: „Wieso starrst du mich denn so an?" „Sie sind einfach zu perfekt..." das war meine Antwort darauf, ohne überhaupt darüber nachgedacht zu haben. Er lächelte mich erotisch an und meinte: „Ich bin viel perfekter als du denkst..." daraufhin legte er seine Hand unwiderstehlich auf meine Wange. Er zog mich etwas an sich und ich konnte seine andere Hand auf meiner Taille spüren. Ich spürte tiefe wärme in mir und die Lust sofort mit ihm zu schlafen. Er küsste zärtlich meine Lippen, während ich ihn erwiderte und meine Hände auf seinen Oberkörper lag. Ich spürte seine Muskeln und seine leidenschaftliche Wärme. Ich war bereit, bereit mit ihm zu schlafen. Ich wollte so hart von ihm durchgenommen werden, so dass ich nicht mehr laufen konnte. Ich öffnete langsam sein Hemd, während er mein T-Shirt auszog. Kurz hörten wir auf uns zu küssen und sahen uns tief in die Augen. Daraufhin meinte Hr. Müller in einem erotischen, sanften, aber trotzdem verführerischen Ton: „Ich will dich, ich will dich jetzt!" Wir gingen daraufhin hinauf in sein Schlafzimmer und rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. Er stoß mich sanft auf sein Bett. Er musste mir nur noch den BH öffnenden und meinen Slip ausziehen. Er kam näher auf mich zu und war über mir. Wir küssten uns leidenschaftlich, währen er mir zwischen drinnen den BH öffnete. Das Einzige, dass er noch trug, war seine Boxershorts. Er schmiss meinen BH auf den Boden und strich sanft mit seiner Hand meinen Bauch entlang nach unten. Er erreichte daraufhin meinen Slip und zog in aus. Daraufhin zog er noch seine Boxershorts aus und griff auf den Nachtkasten, zu eine Schublade. Er nahm ein Kondom und stülpte es sich über. Daraufhin drang er in mich ein. Die Leidenschaft, die Erotik, die Dominanz. Es fühlte sich genauso an, wie ich es mir vorgestellt hatte, einfach nur perfekt. Mir entkam daraufhin ein leichtes Stöhnen und ich klammerte mich an das Bettlaken. Das leidenschaftliche Küssen hörte daraufhin nicht auf. Es war ein unglaublicher Moment für mich. Ich war bereit dafür alles zugeben. Er küsste meinen Hals, meine Brust und meinen Körper, während ich nur keuchen und stöhnend da lag, um auf die atemberaubende Situation klarzukommen. Es war wie in einem Sexfilm...unbeschreiblich. Ich kam sogar schon zu Orgasmus und war einfach von dieser leidenschaftlichen Freiheit nur so überwältigt. Ich verstand nun auch wieso Isabella immer sagte, dass ältere Männer den Sex perfekt beherrschten. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und küsste wieder seine Lippen. Er war unwiderstehlich. Ich konnte nicht beschreiben, wie angetörnt und notgeil ich war. Ich wollte diesen Moment einfach mit vollen Zügen genießen.

Verbotenes VerhältnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt