Red Soul Tears

5

Robert öffnete die Tür und Rick half mir hoch, draußen streckte ich mich erst mal und ging dann Richtung Bus.

Mein Bauch blutete durch den Aufprall von eben, da ich scheiße aufgekommen bin aber es war nur eine Schürfwunde nichts schlimmes.

Jetzt hieß es Harley retten, Peacemaker wolle erst nicht aber nach dem Robert gesagt hat das man weder mit Rick noch mit mir darüber diskutieren sollte gab er sich geschlagen.

Robert und Rick wollten in das Gebäude und Harley raus holen, ich stand neben den beiden und sah zu wie Robert die Hauswand hoch klettern wollte.

Harley: Was macht ihr denn da?

Ich drehte mich um und sah meiner besten Freundin ins Gesicht, war ja klar das die keine Hilfe braucht.

Rick: Wir wollten dich eigentlich retten.

Harley: Ihr wolltet mich retten?

Stella: Klar doch Bestie, schickes Kleid.

Harley: Ella.

Wir umarmten uns und dann umarmte sie Rick, dann gingen wir auf ein Dach und ich setzte mich an den Rand.

Die anderen machten einen Plan, ich musste mir bei manchen Sachen echt das lachen verkneifen.

Kurz darauf befand ich mich auf dem Boden von dem Bus, ich lag neben Rick und streckte ihm die Zunge raus dann hielt der Bus und ich stand auf.

Harley: Ich liebe den regen, es ist als würden lauter Engelchen auf uns abspritzten.

Stella: Harley bitte.

Harley: Was denn?

Stella: Alles gut.

Ich hörte von Harley ein oh und schüttelte nur den Kopf, wir waren seit 4 Tagen auf dieser Insel.

Draußen war ich nach kurzer zeit durchnässt, ich drehte mich zu Flag und konnte nun durch sein T-Shirt genau seine Muskeln sehen.

Rick: Wenn das hier vorbei ist, wird die Hochzeit vor gezogen.

Harley: Hochzeit, was für eine Hochzeit.

Stella: Du hast es ihr nicht gesagt?

Rick: Sie ist deine beste Freundin.

Harley: Ihr beide, ich glaub es nicht wann wolltet ihr es mir sagen?

Robert: Können wir das später klären, wir haben jetzt was wichtigeres zu tun.

Stella: Harley du kommst eh da du meine Brautjungfer bist und nun lass uns ein paar Leute verprügeln.

Harley lachte und harkte sich dann bei mir ein, dann gingen wir auf den Turm zu.