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Ich hatte zwar keine Waffe mehr bis auf meinen Dolch, aber naja wird schon schief gehen.

Dann sah ich den riesigen Seestern, echt jetzt die haben doch alle einen an der klatsche.

Harley kletterte ein Gebäude hoch und ich kümmerte mich um die Infizierten Menschen.

Dann sah ich einen Zacken von dem Seestern auf mich zu kommen, aber bevor er mich erreichte wurde ich zur Seite gerissen und kam stöhnend auf dem Boden auf.

Ich sah zu der Person und traute meinen Augen nicht, über mir kniete Rick und sah mir ins Gesicht.

Rick: Was sollte das werden?

Stella: Du warst tot.

Wir standen auf und dann liefen tausende Ratten an uns vorbei, aber ich hatte nur Augen für Rick.

Stella: Wie ist das möglich?

Rick: Sag du es mir, dein Dad hatte recht du bist was besonderes.

Stella: Du meinst?

Rick: Ja ich kann mir sonst nicht erklären wie es sein kann das ich lebe und das deine Augen nicht mehr rot sondern blau sind.

Ich sprang Rick einfach nur in die Arme, ich hatte ihn wieder und das machte mich einfach nur Glücklich.

Dann lösten wir uns und gingen zu den anderen, Robert und Harley waren erst mal geschockt aber freuten sich dann.

Robert sorgte auch dafür das er Harley, Nanaue und Cleo frei sind.

Stella: Können wir jetzt nach Hause?

Rick: Lasst uns verschwinden.

Ich nahm Rick an der Hand und lief dann auf das Flugzeug zu das gerade gelandet war.

Sebastian kletterte nach einiger Zeit auf das Bein von Robert und dieser überwand seine angst und streichelte ihn.

Nach einiger Zeit waren Cleo und Harley eingeschlafen, ich lehnte mich an Rick und dieser sah mich an.

Rick: Schlaf etwas, ich wecke dich wenn wir da sind.

Stella: Ich liebe dich.

Rick: Ich liebe dich auch und jetzt ruh dich aus.

Ich legte mich hin und legte meinen Kopf auf den schoss von Rick, dieser strich mir durch die Haare und ich schlief nach einiger Zeit ein.

Red Soul TearsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt