21. Jahrhundert und neue Erlebnisse

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Summary: Steve in der neuen Welt braucht jemandem der ihm dabei hilf zuerst zu kommen.

Warming: nur etwas Gemeinheiten am Anfang, aber nicht wirklich
Sonst nur fluff
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„Fury, ich verstehe nicht wieso ich mit ihm wohnen soll, wenn er doch eindeutig sehr Gut sich selbst wehren könnte. Er ist ein Super Soldat. Keiner könnte ihm etwas antun", fing ich erneut an, was den Mann nur seufzen ließ.

Stumm nahm er seinen Kaffee, an welchem er kurz nippte. Mittlerweile arbeitete ich lange genug für ihn um zu wissen, dass er gleich etwas sagen würde.

Und so war er auch. „Rogers braucht jemanden der ihn vor sich selbst beschützt. Letztens hatte er beinahe die Induktionsplatte kaputt gemacht-und vom Laptop fange ich garnicht erst an-Anscheinend hat ihm keiner den Unterschied zwischen Tablett und Laptop erklärt", sprach der Mann mit einem finsteren Blick, als er an die Ereignisse zurück dachte.

Okay, vielleicht bräuchte der Captain etwas Hilfe. Aber ich war nicht für sowas ausgebildet.

Es tut mir wirklich leid, für die Probleme die sie mit dem Captain haben, aber ich bin eine hoch ausgebildete Agentin und keine-keine Babysitterin!", meine ich zum Ende hin etwas frustriert.

Fury schüttelte bloß den Kopf und gab ein seufzen von sich.

„Keine Diskussion. Dein Auftrag ist es Rogers dabei zu helfen sich in der neuen Welt zurecht zu finden. Heute Abend wird dich jemand abholen und in die Wohnung fahren." Und damit war die Diskussion beendet, was mich nur genervt etwas schnauben ließ.

Stumm verließ ich das Büro.

Das ist lächerlich. Babysitter für ein beinahe 100 Jahre alten Mann.




Wie versprochen kam am Abend ein Auto um mich abzuholen. Es war für mich kein Problem umzuziehen, da ich dies öfter tat als man denken würde. Meistens hatte es mit S.H.I.E.L.D zu tun. Missionen außerhalb des Landes und viele Nächte im Hauptquartier oder in Flugzeugen.

Ich hatte seid vielen Jahren ein nomadisches Leben, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Nur wenige Sachen, minimalistische Einrichtung, kaum persönliche Gegenstände und genauso wenige Freunde außerhalb der Arbeit. Ich habe mich daran gewöhnt.

Das sagte ich mir jedenfalls jedesmal.

Nur weil ich manchmal gerne ein paar mehr Bilder aufhängen würde oder öfter ein paar Freundschaften mit den netten Nachbarn schließen wollte, hieß es nicht, dass ich mein Leben ändern wollte?

Es wäre natürlich schön ein Partner finden zu können. Mit jemanden außerhalb der Arbeit Zeit verbringen-

Kopfschüttelnd nahm ich meine zwei Koffer und stieg aus dem Auto. Jetzt war die Zeit dazu Rogers kennenzulernen und nicht über das Leben nachzudenken.

Während ich mit dem Fahrstuhl hoch fuhr, sah ich Stumm in den Spiegel an der wand, bis die Türe wieder aufgingen und der lange Gang zum Vorschein kam.

Mit einem unbeabsichtigten seufzen ging ich zur besagten Tür. 75....76....77...78.... Als ich endlich an der 79 ankam klopfte ich an der Tür.

Ah Steve Rogers.... [ one shots ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt