Also diese Kapitel muss ich auf jeden Fall überarbeiten. Ich hab das gefühl ich habe wie ne 2. Klässlerin geschrieben, aber i-wie bekomme ich das nicht hin also meine Gedanken in Worte zu fassen. Egal, hoffe es gefällt trotzdem. Wäre nett wenn ihr mal ein par Kommis hinterlassen würdet. Damit ich auch sehen kann was euch gefällt und wo es noch zu verbessern gibt c:
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Plitsch, Platsch. Plitsch, platsch. Irgendwo in der nähen plätscherte es und der Geruch von Feuchtigkeit lag in der Luft. Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen und tatsächlich, ich konnte etwas erkennen, zwar verschwommen aber ich war nicht tot. Oder doch? Als meine Sicht klarer wurde erkannte ich, dass ich nicht in „meinem“ Wald war sondern ganz wo anders. Dieser Wald schied heller, wärmer und ruhiger zu sein. Also bin ich doch tot? Da ich nicht an die Ahnen glaube könnte das nicht ihr Wald sein. Ich wollte aufstehen aber mein ganzer Körper wollte mir nicht gehorchen. Ich war wie fest gewachsen. Auf einmal raschelte es irgendwo und ich fuhr herum. „Du bist wach.“, begrüsste mich die unbekannte Stimme. „Willkommen in unserem Wald. Du wirst dich wundern wo du bist und was du hier machst. Die Wahrheit ist, auch wenn du nicht an uns geglaubt hast, wir haben dich hier aufgenommen.“, die Stimme bewegte sich in meine Richtung bis ich eine Gestalt erkennen konnte. Nein, keine Gestalt ein Wolf, ein grauer Wolf stand mit nun gegenüber. „Ich bin also doch tot.“, hatte ich meinen Gedanken laut ausgesprochen. „Ja und nein. Du wirst nicht lange hier bleiben.“, der Wolf kam auf mich zu und berührte mich mit der Schnauze. „Warte noch einen Moment und dann darfst du gehen.“, befahl er mir. Was blieb mir anderes übrig, hier im Wald der Ahnen. Mein Körper schien nun wie aufgeweckt und ich konnte aufstehen und mich setzten. Ein anderer Wolf, mit ebenfalls grauem aber sehr stumpfem Fell, kam auf mich zu. „Yuki“, fing er an „Wie haben grosses mit dir vor. Auch wenn du nicht an uns glaubst, so glauben wir an dich und an deine Fähigkeiten. Vergiss meine Worte nicht: Bald wird dich jemand besuchen.“ und mit diesen Worten verschwand er. Der erste Wolf, der mich schon mal mit seiner Schnauzte berührt hatte tat es wieder. Mir wurde schwarz vor Augen und als ich wieder aufwachte lag ich in meinem Lager im Baum. Moment wie bin ich hier her gekommen? Ich schaute an mir runter und sah ein Verband auf grossen blättert um meine Schulter. Ein Ast war mit Liane artigen Strängen mit meinem beim verbunden um es zu stützen. Wie habe ich das alles gemacht. Oder war ich das gar nicht? Wer weiss was- doch ein mir fremder Geruch unterbrach mein Gedankengang. Im Lager roch meistens etwas fremd, meist war es ein Kaninchen das durchgehuscht war oder ein Fuchs der die Grenze eindeutig nicht sehen wollte. Doch dieser Geruch war mir bekannt und doch nicht bekannt. Ich hob den Kopf und meine Vermutung bewahrheitete sich als ich einen schwarzen Wolf sah der irgendwas auf ein Häufchen schob. EINDRINGLING! Alle Alarmglocken läuteten in meinem Kopf und mein Körper spannte sich an und ging in Angriffsposition. Nun ja, so gut es ging. „Was hast du hier verloren?!“, zischte ich den Fremden Wolf an. Doch der schaute mich nur intensiv mit seinen blauen Augen an.
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Die Weiße Wölfin
FantasyÜberarbeitete/ neue Version des Buches. In der Geschichte "Die weisse Wölfin" geht es um eine junge Wolfs-mutter die vom Schicksal schwer getroffen wurde. Erst verjagte sie ihr Rudel und dann töteten die Menschen auch noch ihr Welpe. Aber Yuki (so h...