Kapitel 3

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Als ich am nächsten Tag auf wachte bemerkte ich dass, das Blut an meinen Wunden getrocknet war. Ich rappelte mich auf und lief los, die Gegend etwas erkunden. Das Blut söhrte mich etwas beim Laufen  und ich wollte auch meine Wunden säubern und einfach alles kürzt vergessen, die Ereignisse sollten vom Wasser weggespült werden. Ich fand schnell einen flüss und tauchte hinein. Das Wasser war kalt und  als ich rein lief färbte sich das Wasser um mich leicht rot. Auf wieder sehen Narla.... Ich trank noch kurzt und dann überlegte ich mir was mein nächster Schritt sein sollte.  Wen die Menschen mein Welpe haben kommen sie zurück um mich zu holen. Aber wo soll ich hin? Ich wusste nicht was ich machen sollte also lief ich einfach wieder in den Wald und Jagte etwas. Ich musste sehr weit von meinem Rudel weggelaufen sein denn, ich erkannte keinen mir bekannten Geruch, die Gegend hier war mir auch Fremd. Bald wurde es dunkel und ich musste mir einen Schlafplatzt suchen. Kurze Zeit später fand ein gutes, geschütztes Plätzchen. Ich legte mich zwischen zwei eng nebeneinander wachsende Bäume. Die Äste hingen so tief runter, dass eine Hecke darüber gewachsen war. Bald schlief ich im Schutz der Äste ein. 

Die Weiße WölfinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt