Kapitel 1

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Also ich habe mich endlich entschlossen an dieser Geschichte weiter zu machen. Ich habe die ersten 4 Kapitel nicht ganz neu geschrieben sondern nur überarbeitet und schreibe einfach komplett neu ab Kap. 4. Ich hoffe es ist nicht allzu schlimm die ersten Kapitel zu lesen. Ich war damals noch 14 als ich es geschrieben habe und ich war/bin grotten schlecht was Rechtschreibung und ordentliche Stätze anging. Auch habe ich mir vorgenommen an meinem Anderen Buch "Aus dem Leben eines Exorzisten" endlich mal weiter zu Schreiben. 

Also viel spass beim lesen und lasst Kommentare da, damit ich mich verbessern kann. 

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Ich rannte. "Wann sind wir endlich da?", fragte mein Welpe das hinter mir her stolperte. "Bald kleines, bald." Mein kleines Prinzesschen, ich will einen sicheren Ort für dich finden. "Mama!", rief es plötzlich. Es war hingefallen. ich rannte weiter, mit meinem Welpen im Maul. Es war Nacht so konnte uns keiner sehen. Leider falle ich mit meinem weißen Fell sehr schnell auf im Wald, auch bei Nacht. Wir , mein Welpe was eben so Schnee weiß ist und ich, wurden von unserem Rudel verstoßen. Ich war schon immer eine Last füt mein Rudel weil, ich weiss war und wenig Bäute machte und weil ich jetzt auch noch ein Welpe bekommen habe das genau so weiss ist wie ich. Die Menschen mögen mein Fell besonders. Auch aus diesem Grund wurden wir verjagt. Als ob sie keine Zähne hätten um sich zu verteidigen. Ich war jetzt so weit gerannt dass ich schon gar nicht mehr wusste wo ich war. Verdammt! Hoffentlich bin ich nicht zu nah bei den Menschen. Egal, mein Welpe beklagte sich schon vor Hunger. "Bleib hier." Ich legte es auch den Waldboden unter einem Busch. "Ich bin gleich wieder da, ich hole nur schnell ein saftiges Mäuslein für mein Prinzesschen". Ich leckte ihr sanft über den Kopf und sie fragte: "Mama? Weisst du eigentlich wie lieb ich dich habe?". "Nein mein kleines wie den?", fragte ich zurück. "Soooo lieb", sie streckte ihre Vorderbeine so weit aus wie sie nur konnte. " Ich habe dich sogar sooo sehr lieb.", ich streckte meine Vorderbeine ebenfalls aus. Nur waren meine etwas länger als ihre. Ich sah schon ihren etwas enttäuschten Gesichtsausdruck. "Das macht doch nichts", besänftigte ich sie. "Jetzt muss ich aber gehen, die Maus wartete ja schließlich nicht ewig auf mich." Ich entfernte mich ein gutes Stück und sah ein letztes Mal zurück bevor ich Jagen ging.

Ich konnte nicht ahnen, dass es das letzte Mal war. 

Die Weiße WölfinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt