3. Kapitel

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Ich ritt zurück in den Wald.
Dort nahm ich ein paar Holzstöcke und versuchte Feuer zu machen.
Ein rascheln.
Schnell drehte ich mich um.
"Wer ist da?" Ich stand langsam auf und sah mich um. Wieder.
"Antworte!" Als ich keine Antwort bekommen hatte, konzentrierte ich mich und eine Schallwelle schleuderte jemanden aus dem Busch.
Ich sah nur eine schwarze Gestalt aufstehen.
"Halt stehen bleiben!" Rief ich, doch es war zwecklos. Die Gestalt rannte mit einer Geschwindigkeit davon, dass ich sie nicht aufhalten konnte.
"Mist! Schon wieder entwischt!"
Ich setze mich auf den Boden und schlief an einen Baum ein.

Am Morgen wurde ich von der Sonne geweckt.
Ich sah mich verwirrt um.
"Warte. Ich hab doch da..." Ich sah auf den Baum gegenüber von mir. "Das Pferd angebunden."
"Suchst du das hier?"
Ich sprang auf und sah das drei Menschen, Gesichter sah ich nicht, mein Pferd in der Hand am Strick hielten.
"Wer seit ihr?" fragte ich sauer "und was wollt ihr von mir?"
"Müsstest du nicht Tod sein?" fragte mich einer.
"Das geht euch nichts an!"
"Oh doch das geht uns was an!" Der in der Mitte kam näher.
"Einen Schritt weiter und ich puste euch alle Weg.
"Oh das kannst du?" er kam näher. "Ja überrascht?" Ich wollte gerade meine 'Kraft' einsetzen, als mich jemand packte und zu Boden riss.
"Aua!"
"Hör auf! Wir sind wie Du!"
Dabei kam jemand und machte mich bewusstlos.

Wenn das Leben endet, fängt die Ewigkeit anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt