Wenn das Leben endet, fängt die Ewigkeit an

6.Kapitel

"Spinnst du?" Brüllte mich Daniel an. "du darfst deine Mächte nicht gegen sterbliche Einsätzen!" Während er mich an brüllte kamen alle aus dem Haus.
"Was ist los?" "Wieso brüllst du so?" Fragten sie.
"SIE" er zeigte dabei auf mich. "hat ihre Macht gegen Menschen eingesetzt."
"Oh komm schon. das hätte jeder von euch gemacht." verteidigte ich mich.
"Was hast du den genau gemach?" fragte Nick.
"Sie hat..."
"Ich hab auch ein Namen!"
"Hat ihre Schallwellen gegen ihren Ex-Freund und deren 'neue Freundin' eingesetzt."
Ich sah zu Boden.
"Hätte ich auch gemacht." Emma trat neben mich.
Daniel funkelte sie böse an.
Rob und Nick stellten sich zu Daniel.
"Das geht einfach nicht." Meinte auch Nick.
"Boah ja! Ich Habs kapiert!" Sauer kannte ich ins Haus. Stürmte in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu.

Eine Stunde später
Emma und Maxi klopften an meine Zimmer Tür.
"Cleo? Machst du bitte auf." hörte ich Maxi.
Nichts.
Ich lag zusammen gerollt auf meinem Bett und weinte.
"Komm schon. Mach bitte die Tür auf."
Bettelte Emma.
Nichts.
"Können die nicht einfach gehen? Ich bin doch eh schon tot. also kann ich ja auch nicht verhungert oder an Liebeskummer sterben."
auf einmal wurde mein Tür Meter weit weg geschleudert.
"Oh Ups. ich dachte nicht, dass die wind Kugel so stark ist." entschuldigte sich Emma.
Ich reagierte nicht.
"Ach du dummi." Maxi hob die Tür auf und hängte sie wieder ein. Schloss sie.
Emma setzte sich zu mir.
"Hey. Bist du da?" Sie stupste mich an.
"Hör auf! Das tut ihr doch weh!" Beschwerte sich Maxi.
Emma Sah sie mit schief gelegtem und hoch gezogenen Augenbrauen an.
"Ist schon gut." brummte ich.
"Juhu! Sie redet!" Quietschte Maxi freudig.
"hör auf! Du jagst ihr ja noch Angst ein."
Ich musste leicht lachen.
"Hey, dir geht's anscheinend schon wieder besser." bemerkte Emma.
"Mhh..."
"Willst du darüber reden?" Fragte Maxi
Ich nickte.
"Na dann mal los." Maxi setzte sich auf mein bett.
"als ich ihn sah. mit meiner Besten Freundin, brach auf einmal eine Welt in mir zusammen. Alles was sie je tat, nur das sie in irgendwann mal haben kann."
"Was meinst du?"
Ich blickte aus dem Fenster.
"Sie stachelte mich immer an, dass ich ihn doch mal ansprechen sollte, sie wusste er würde sie nie beachten. Julian wurde auch erst durch sie auf mich aufmerksam. Alles was Sie je wollte war Julian. Sie wollte nicht, dass ich glücklich bin." ich drückte meinen Kopf in mein Kissen und weinte aus Wut. Kurz schrie ich auch.
"Hey, wir sind jetzt für dich da...." tröstete mich Emma
"Und das werden wird auch für immer bleiben." fügte Maxi hinzu.
"Danke." ich machte eine kurze Pause und atmete tief durch. "aber ich will alleine sein."
"Ja klar." maxi stand auf und wollte raus. "emma kommst du?"
"Kleiner Tipp. Wenn du dich draußen auf die Bank setzt, beruhigt es dich mehr, als das du hier herum liegst." damit stand sie auf und ging.
Ich wartete noch ein paar Minuten, bis ich aufsprang und nach draußen ging.
Der Mond war schon fast unter gegangen.
Ich ließ mich auf die Bank fallen und starrte in den düsteren Wald.

Es verging etwa eine Stunde, als Daniel raus kam.
"Hey, darf ich mich setzten?"
ich drehte mich stumm um und dann wieder nach vorne. "mhh..." Machte ich nur.
"Es tut mir leid." entschuldigte er sich, während er sich auf die Bank nieder ließ. Ich linste von der Seite rüber.
Er trug ein lockeres Shirt und mit Jogginghose. Seine Muskeln könnte mal auch im Dunkeln erkennen.
Okay. okay. alles ist gut. aber er sieht... hör auf!