Arden ist schön in der Art des abendlichen Sonnenblutens, wie strahlende Farben in der Düsternis.
Sie ist einsam in ihrer Schönheit und wenn Arden nicht schreibt oder liest, dann öffnet sie die langen Vorhänge ihres Zimmers und lässt das Mondlicht auf ihre dunklen Seidenlaken bluten und badet ihre schmerzenden Hände darin.
Manchmal kommt ihr das Licht kalt vor und manchmal sehnt Arden sich nach Dallas und seinem schweren Geruch nach Wärme.
Manchmal will sie ihn anrufen
und manchmal hat sie Angst davor.
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mondlichtelegie
Short Storyeine geschichte von arden und dallas, zierlich-blauen albträumen und zerrissenen elegien im mondlicht. vom verlieren und wiederfinden und der ewigkeit, die zwischen ihnen liegt.