Deku's POV:
Es war ein ganz normaler Tag. Ich war auf dem Weg zur UA Oberschule, wo ich seit den Sommerferien hinging. Auf halbem Weg holte mich mein bester Kindheitsfreund Kacchan ein und verpasste mir einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf.
,,Morgen Deku"
Brummte er noch verschlafen. Seit dem Vorfall mit dem Schleimmonster war er viel netter geworden. Wir waren wieder richtige Freunde geworden. Als wir an der Schule ankamen, verschwand er zu seinen Freunden, während ich zu meinen ging. Mir war aufgefallen, dass sie sich etwas komisch benamen, ich ignorierte es jedoch. Im Unterricht konzentrierte ich mich lieber darauf meinen besten Freund zu beobachten und zu zeichnen, anstatt im Unterricht mitzumachen.
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In der Pause ging ich zu Kacchan und zeigte ihm das Bild, was ihn dazu brachte, dass er sich aufregt, weil ich wohl seine Augen komisch gezeichnet hatte und seine Haare in die andere Richtung standen als in Wirklichkeit. Das war mir jedoch egal, weil ich fand, dass das Bild eigentlich ziemlich gut aussah.
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Im Helden Unterricht war Kacchan natürlich wie immer der beste. Bewundernd sah ich ihm zu und mir fiel auf, dass er eine neue Taktik benutzt hatte, die ich mir merkte um sie später in mein Notizbuch hineinzuschreiben. Doch ich konnte ihn nicht länger anstarren, da Todoroki-kun mich schon wieder mit seinem Eis angriff.
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Nach den Kämpfen, als wir uns alle umgezogen hatten und bei Recovery Girl waren, hatten wir endlich Schulschluss. Kacchan und ich waren verabredet, und liefen nebeneinander zu dem Park, mit dem Spielplatz wo wir als Kinder immer Held und Bösewicht gespielt hatten. Die Erinnerungen schossen durch meinen Kopf und ich musste automatisch breit Lächeln.
,,Erinnerst du dich noch an damals?"
Fragte ich Kacchan und er nickte.
,,Ja, du warst so ein schlechter Bösewicht, ich habe dich immer besiegt"
Das ließ mich kichern.
,,Du warst aber auch immer schon viel stärker"
Schmollte ich spielerisch, was auch ihn rau Lachen lies. Ich sah zu den dort spielenden Kindern und den Eltern, die auf einer Bank gegenüber des Spielplatzes saßen. Das sie mich komisch ansahen merkte ich gar nicht.
Plötzlich verzog sich der Himmel, und es wurde schlagartig dunkel. Es begann zu regnen, und die Eltern liefen zu ihren Kindern, schnappten sie und rannten mit ihnen so schnell sie konnten nach Hause. Eiskalter Regen prasselte auf Kacchan und mich herunter.,,Lass uns die Abkürzung über den Friedhof nehmen und so schnell wie möglich zu dir nach Hause laufen"
Schlug Kacchan vor und ich stimmte zu, obwohl ich es nicht so geheuer fand, über den Friedhof zu gehen. Aber er hatte recht, es würde schneller gehen. Also folgte ich meinem Besten Freund durch das Friedhofstor.
Wir rannten die Wege zwischen den Gräbern entlang, die wie ein kleines Labyrinth waren. Ich wusste nicht wo es lang ging, weshalb ich einfach nur Kacchan folgte. Doch plötzlich stolperte ich über eine Wurzel von einem Baum, und fiel auf den Boden.
,,Kacchan!"
Rief ich und streckte die Hand nach meinem besten Freund aus, damit er mir aufhelfen konnte, doch vor mir war keiner. Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen und suchte die Umgebung mit meinen Augen ab. Nichts. Plötzlich stach mir ein Grab ins Auge, genau das vor dem ich lag. ,,Bakugou Katsuki" stand auf dem Grabstein. Darunter klebte mit Tesafilm, schon halb am abgehen, ein Bild von ihm.
,,Es trauern seine stolze Mutter, sein stolzer Vater, und vor allem sein bester Freund, der alles versucht hat um ihn zu retten"
Stand in schnörkeliger Schrift da drunter.
,,Nein nein nein. Das kann nicht sein."
Ich hielt mir meinen Kopf. Erinnerungen schossen wieder in mein Gedächtnis. Die Bilder von Kacchan, wie das Schleimmonster ihn ermordete, und von mir, wie ich hilflos davor stand und zusehen musste, wie er starb.
,,Akzeptiere es, er ist tot!"
Hörte ich die Stimme meiner Mutter neben meinem Ohr, obwohl ich wusste das dort keiner stand. Nun fiel ich komplett zu Boden. Tränen liefen aus meinen Augen und Tropfen auf dem Boden. Ich wollte das nicht. Kacchan sollte jetzt neben mir stehen! Er sollte da sein! Ich sollte tot sein, nicht er!
So schnell ich konnte rannte ich nach Hause. Dort zog ich nicht mal meine nassen Sachen aus, sondern lies mich ins Bett fallen, und heulte mich sofort in den Schlaf.
Am nächsten Morgen machte ich mich nach dem Frühstück sofort auf den Weg zur UA Oberschule.
,,Es ist ein ganz normaler Tag"
Redete ich mir ein, bevor mich ein sanfter Schlag gegen den Hinterkopf von meinem besten Freund traf.
,,Morgen Deku"
Brummte er verschlafen.
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Eure Pikagirl~ 👀☇
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Mha Oneshots
FanfictionOneshots und auch Kurzgeschichten Mal sehen😂 Als dank für 50 Follower😌 Ich probiere hier auch verschiedene Schreibstyle aus, also lasst ruhig ehrliches Feedback da. Es ist mit düsteren, depressiven, cuten und hornyen alles dabei Viel Spaß beim les...