𝘉𝘢𝘯𝘨𝘵𝘢𝘯𝘴 𝘉𝘢𝘣𝘺𝘨𝘪𝘳𝘭

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Ein leises wimmern lenkte Hoseok's Aufmerksamkeit auf dich und Jimin, woraufhin sich augenblicklich ein dreckiges Lächeln auf dessen Lippen bildete. Ihr hattet nicht bemerkt wie Hoseok euch beobachtete, jede minimale Bewegung hatte er gierig mitverfolgt.

Er sah zu wie Jimin's Hände in deine Taille griffen, ihren Griff verfestigten jedes Mal wenn du dich weiter an ihn pressen würdest. Hoseok entging nicht wie auch Jimin seine Hüften bewegte, wie er sein erregtes Glied immer mehr gegen deine Mitte zu drücken schien.

Dem jungen Mann gefiel die kleine Show die sich vor ihm entfachte. Er genoss jede einzelne Sekunde davon. Ein dreckiges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er bemerkte wie auch seine Hose enger wurde.

"Das ist doch eine sehenswerte Show.", teilte er jedem laut mit, lenkte somit die Aufmerksamkeit auf Jimin und dich.

Deine Augen weiteten sich als du plötzlich zurück in die Realität geholt wirst. Auch Jimin hörte auf sich zu bewegen, hatte vollkommen vergessen das ihr nicht alleine wart. Er hatte sich einfach verloren, dein Geruch und dein Körper waren zu viel für den Älteren. Am liebsten hätte er garnicht aufgehört, am liebsten hätte er weitergemacht bis du ein stöhnendes Wrack bist.

Die röte Schoss in deine Wangen als du realisierst wie jedes einzelne Augenpaar auf euch gerichtet war. Sogar Namjoon's Aufmerksamkeit hattet ihr geweckt, am liebsten hätte auch er angehalten um euch weiterhin zuzusehen. Hoseok sah euch hungrig an, die Beule in seiner Hose kaum zu übersehen. Jungkook's Augen waren dunkler als zuvor, auch er starrte dir gierig in deine Augen. Yoongi hatte ein dreckiges Lächeln in seinem Gesicht, sah dir schamlos auf dein Dekolleté. Jin's Blick war starr auf deine Oberschenkel gerichtet, sein Blick undefinierbar.

Taehyung ließ die ganze Sache auch nicht kalt, am liebsten wäre er an Jimin's Stelle gewesen. Er wollte wissen wie du dich gegen seinen Körper anfühlst, er wollte derjenige sein, der dich stöhnen ließ. Doch er genoss es zu sehen wie auch andere dich verwöhnten.

"Es scheint so als hättet ihr jemanden vergessen.", deutet Taehyung auf Jungkook, dessen Gesicht inzwischen hochkonzentriert war. Er hielt sich stark zurück, wäre am liebsten über dich hergefallen.

Hoseok, welcher neben euch saß wechselte den Platz mit Jungkook um es euch einfacher zu machen. Deinen Kopf konnte man inzwischen mit einer Tomate vergleichen, doch du wolltest es. Es fühlte sich viel zu gut an, um einfach aufzuhören.

"Dreh dich zu mir.", flüstert dir Jimin in dein Ohr, lässt dabei seine Lippen an deinen Hals gleiten. Langsam drehst du dich weg von den anderen, setzt dich breitbeinig auf Jimin's Schoß und schmeißt die Decke dabei runter. Du konntest die Blicke der anderen auf deinem entblößten Körper förmlich spüren. Jeder von ihnen wollte dir am liebsten das restliche Set vom Leibe reißen.

"Wo waren wir?", legt Jimin seine Hände an deiner Taille ab, hilft dir dabei deine Hüfte zu bewegen.

Jungkook griff dir in deine Haare, sorgte dafür das du ihn ansehen würdest während Jimin deine Bewegungen kontrollierte. Deine Lippen bettelten nach ihm, auch er konnte es kaum erwarten und beugte sich immer mehr zu dir. Inzwischen konntest du dein Stöhnen nicht zurückhalten, wolltest immer mehr.

Ein kurzes Grinsen bildete sich auf Jungkook's Gesicht, bevor er endlich seine Lippen auf deine legte. Ein wohliges Seufzen entfloh deiner Kehle, als er anfing seine Lippen zu bewegen. Deine Augen waren geschlossen, genau so wie seine. Auch er genoss deine Lippen auf seinen, liebte es wie süßlich du schmeckst. Auch deine Hand schlich sich auf Jungkook's Schulter, die andere noch immer auf Jimin's Brust. Konntest beide fühlen, konntest fühlen wie schnell die Herzen der Männer um dich herum schlugen.

Während Jungkook dir noch immer den Verstand mit dem Kuss raubte, konzentrierte sich Jimin auf dein Dekolleté. Er liebte das Set an dir, konnte deine Nippel unter dem dünnen Material sehen. Seine Hände griffen noch immer in deine Taille, strichen deine Seiten auf und ab. Doch irgendwann konnte er sich nicht mehr zurückhalten, und er wollte es auch garnicht.