1: Dunkles Wiedersehen

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Die Neuen Kapitel sind besser als die Alten, also bitte nicht abschrecken lassen. Die Personen die in dieser Geschichte sterben, verschwinden nicht. Ihre Körper bleiben bestehen.

Und PoV bedeutet bei mir das eine Person etwas denkt.

"Xiao! Ich hab die PERFEKTE Quest für uns!" Der angesprochene sah von seiner Arbeit auf. "Aether!" Sagte er bedrohlich. "Ich bin momentan der einzige der etwas macht! Du stehst einfach nur und ließt in deinem Buch-!"
Aether schluckte und verstaut sein Buch wieder in seiner Tasche. "Ich helfe dir ja schon! Du machst das aber so super~" grinste der Blondhaarige.

Xiao spürte wie er rot wurde und sah weg.

Pov: Xiao
Verdammt! Wie kann es hier oben so heiß sein obwohl wir uns auf einem Berg voll Schnee befinden?!

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Am Abend in Mondstadt:
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"Hallo Aether hast du mich vermisst?" Aether drehte sich um doch dort stand nimand.
"Komm schon Aether!"rief Xiao und verschränkte ihre Finger miteinander. Er zog ihn in die Taverne wo Venti immer war.

"Hey! Hallo Venti!" Begrüßte Aether den an einem hinteren Tisch sitzenden Freund.
Xiao hob auch kurz die Hand und Venti betrunken wie er schon war gab ihm ein High-five.
Einige Zeit später dröhnte Aether auch der Kopf und er sagte seinen Beiden Freunden dass er kurz frische Luft schnappen geht.

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Draußen:
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Er lief etwas durch die Gassen, Kam an mehreren Mondstadt-Soldaten vorbei und fand sich etwas später in einer dunklen Gasse wieder.
"Hallo" hörte er eine vertraute leise Stimme.
"Brüderchen!" Sagte die Stimme.
"L- Lu- Lumine?" Hauchte er. Eine Welle Gefühle überkam ihn.
Trauer, Schmerz, Sehnsucht, Einsamkeit.
Er wirbelte herum und...
Sah sie. Sie stand vor ihm und lächelte leicht.
"Ohhh Brüderchen! Ich habe dich ja so vermisst!"
"L- Lumine, was bei allen Sieben Göttern Machst du hier?!" Er spürte wie seine Stimme Brach und ihm eine Träne über die Wange floss.
"Aww nicht Weinen." Sagte seine Schwester.
"Ich bin doch hier."
"Lumine bitte komm zurück!" Flehte er.
Sie Grinste Nur und ihre Stimme wurde Kalt.
"Ich soll zu dir zurück kommen?!" Sie lachte auf.
"Komm du zu mir, oder beweise mir, das du mir würdig bist!" mit diesen Worten deutete sie mit ihrem Schwert auf ihren Bruder.
In ein paar Sekunden war er von Monstern Umgeben.
Sie griffen alle gleichzeitig an. Er versuchte sich zu Wehren aber konnte nicht gegen die große masse Gegner ankommen...

Das letzte was ihm einfiel war ein Name.
"X-Xiao" flüsterte er.
Ein Blauer Blitz kam vom Himmel geschossen. Kurz darauf sah er das Gesicht von Xiao, das ihn ansah.
Dann wandte er den Kopf und nickte einer Gestalt zu die Aether nicht erkennen konnte. Er spürte wie Xiao ihn losließ und eine andere Person ihn nahm.
Er erkannte Ventis Zöpfe...
Dann wurde er von Dunkelheit umhüllt.
Als er wieder aufwachte merkte er dass es draußen heller war, außerdem spürte er dass er auf einem Bett lag und dass jemand neben ihm saß.
Er öffnete die Augen und versuchte sich aufzusetzen. Sofort wurde ihm schwindelig und die Person drückte ihn zurück in die Kissen.
Er wusste dass es Venti war.

"W- Wo i-ist Xi-Xiao?!" Fragt er alarmiert.
Venti antwortete nicht sofort.

Also fragte Aether noch mal dringlicher: "Wo ist XIAO?"

Er öffnete die Augen und sah das Venti ihn nicht ansah.
"Venti WO ist XIAO?!" Schrie er nun fast.
Venti zuckte zusammen antwortete ihm dann aber: "Er ist noch nicht wider da.
I-Ich wollte ihm sagen dass er mitkommen soll, aber er hörte mal wieder nicht auf mich..."

Pov: Aether
Er ist noch nicht zurück?!
Wie jetzt? Er hat sich nicht mit mir und Venti wegteleportiert?!

"Er wird schon kommen" sagte Venti, er musste meinen erschrockenen Blick bemerkt haben.

"Er ist stark und kann gut kämpfen. Er wird es sicher schaffen. Ich meine er ist ein Adept..."

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Zurück in der Gasse & Xiao's Sicht
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"Aww ist Aether doch ein Feigling und ruft seine Freunde?" fragte Lumine Spöttisch.
Ich wurde wütend und rief Venti zu er solle mit Aether weg von hier.
"Geht zu Jean, sie kennt Aether! Dort seid ihr bestimmt sicher!"

Venti rief mir noch irgendwas nach, doch ich ignorierte es.
Ich wollte einfach nur Aether rächen.
Ich raste auf Lumine zu, doch sie teleportierte sich weg und rief mir zu: "Ha zu langsam!" Damit zog sie ihr Schwert und begann auch gegen mich zu kämpfen.

Ich traf sie am Arm und hinterließ einen tiefen Kratzer. Sie viel zu Boden. Gerade wollte er noch einmal zu stechen, als ich meinerseits einen stechenden Schmerz spürte. Gleich darauf an meinem Unterschenkel (?kp wie das heißt).
Ich stürzte zu Boden und hörte Lumine lachen.
Sie stand wieder auf und kam auf mich zu.
Dann hob sie meinen Kopf an und sah mir in mein schmerzverzerrtes Gesicht.
"Awww ich hoffe du siehst meinen Bruder im Jenseits. Bestell ihm Grüße von mir."
Damit nickte sie jemanden hinter mir zu und wendete sie sich ab.

Noch ein stechender Schmerz in meinem Oberkörper und mir wurde schwarz vor Augen.

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Wieder bei Venti & Aether
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"Nein! Aether du- du kannst jetzt nicht raus! Deine Wunden! Du-" doch Aether hörte ihm nicht im geringsten zu. Er musste Xiao finden koste es was es wolle.
"Venti du musst das verstehen! Ich muss ihn finden!" sagte Aether mit diesen Worten stürmte er aus der wohnungstür.

Kurze Zeit später war er in Mondstadt. Schon sah er die Bar. Er versuchte sich an den Weg zu erinnern und tatsächlich schaffte er es.
In diese Gasse ging nie eine Wach-Patrouillen.
Er lief sie entlang bis nach ganz hinten, was länger dauerte als er gedacht hatte.
Und da! Hinter einer kaputten Kiste sah er Xiao.
"Xiao-" Er brach den Satz ab und eilte zu ihm.
"Im Namen der sieben Götter- wieso?"
Aether sah den Schnitt an Xiao's Seite und den an seinem Bein.

Als er das Tuch auf der Brust des verletzten sah stiegen ihm wieder Tränen in die Augen.

"Oh Gott das ist meine-" er brach ab als Xiao seine Augen flatternd öffnete.
Als er Aether erblickte lächelte er ganz sanft.
"A-Aether?" fragte er leise. Und etwas Blut rann aus seinem Mund.
"Ja ich bin hier!" Antwortete er und drückte Xiao etwas an sich. Das Blut befleckte jetzt auch Aether's Oberteil.
"XIAO?!" Hörte er plötzlich Venti's Stimme.
Er kniete sich neben die beiden und musterte Xiao, der bereits seine Augen wieder schließen wollte.
"Xiao nein! Bleib bei mir!" Rief Aether aus. "Versuche deine Augen offen zu halten!" Flehte der Blondhaarige.
Immer noch rannen in Tränen über sein Gesicht.
"Ich brauche dich Xiao" flüsterte Aether. Es schien fast so als ob Xiao's goldgelbe Augen etwas heller leuchteten, aber das musste wohl Einbildung sein.

"Aether!" Sagte Venti forsch."geh und suche jemanden der Hilfe holen kann!"
Aether zögerte und Venti fauchte:"wird's bald?!"
Sofort sprang er auf und rannte aus der Gasse.
"HILFE! HILFE! IRGENDJEMAND? BITTE MEIN FREUND BRAUCHT HILFE!" rief er. Zum Glück antwortete ihm der Alchimist.
"Was giebt es denn Reisender?"
"Kommen sie!" Rief er und zog den etwas älteren Herr hinter sich her. Wieder bei Xiao angekommen kniete sich der alte Mann neben Xiao. "Oh je." hörte Aether ihn Murmeln.
Er bat uns etwas Abstand zu halten und wir taten dies. Er zog einige Fläschchen und Pulver aus seinem Mantel und ein Tuch."Hey du da mit den zwei Zöpfen!"sagte er zu Venti." Geh und suche ein paar kräftige Personen!"
Venti tat wie geheißen und lief davon.
"W-Wird er-?" Aether brach mitten im Satz ab, als er sah wie konzentriert der Alchemist war.

Es ist nicht einfach! Angst!/ {Xiaother}{ Xiao x Aether}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt