2: Eine Last

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"Ich weiß es noch nicht!" Antwortete der Alchimist forsch.
"Reichen drei?" Fragte Venti außer Atem er war gerade mit drei starken Personen zurück.
Der Alchimist nickte und sagte:"schafft ihr es ihn zu tragen ohne dass er viel Blut verliert?" Fragte er und deutete auf Xiao.
Die drei Nichten und oben ihn langsam hoch.

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Xiao wurde auf einen Tisch gelegt und der Alchemist bat alle rauszugehen.
Aether kuschelte sich an Venti und der strich ihm sanft über den Rücken.
"Er wird schon wieder Aufwachen!" sagte Venti.
Dabei klang er aber nicht besonders zuversichtlich...
"M-meinst d-d-du?" Fragte Aether.
"Du liebst ihn oder?" fragte Venti plötzlich tonlos (also ohne irgendwelche Gefühle in seiner Stimme zu zeigen).

Aether zuckte zusammen.
"Ich weiß wie sich verliebt sein Anfühlt." Sagte Venti, eine einzelne Träne lief über seine Wange.

"Venti?" fragte Aether und sah zu dem Halb-Gott.

Aether wusste das Venti in seinen Besten Freund verliebt war, bis dieser...
Starb.

"Hey ihr da! Kommt her!" rief der Alchemist.
"Nehm euren Freund und bringt ihn zu euch nach Hause."
"Sagt nur wo ihr hin wollt! Das Portal wird euch dort hinbringen."

Aether nickte und trug Xiao sanft zu dem Portal." Er sagte die Adresse von Xiao's Wohnung.
Das Portal färbte sich und sie gingen hindurch.

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In der Wohnung:
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Xiao war immernoch bewusstlos und lag nun auf seinem Bett während Aether und Venti sich nochmal um die Wunden kümmerten.

"Ich glaube wir haben Jetzt alles gemacht was wir sollten." Meinte Venti.

Aether nickte nur und sah auf das Blasse Gesicht von Xiao.

"Ich weiß du würdest gern die Ganze Zeit wach bleiben und über ihn Wachen, aber mach das nicht. Es tut nicht gut ohne Schlaf." Sagte Venti.

"Ja ich gehe gleich nur noch kurz vielleicht wacht er ja noch auf." Antwortete Aether hoffnungsvoll.

Venti nickte, "Gut aber wirklich nur noch kurz!"
Damit verließ er das Zimmer.
Schon liefen Aether Tränen über die Wangen.
"Wiso? Xiao? Wiso bist du nicht mitgekommen?"

-Natürlich keine Antwort-

Aether nahm Xiao's kalte unbewegte Hand und drückte sie Sanft.

So vergingen 4 Tage.
Aether saß nur noch an Xiao's Bett ignoriere Venti, aß nich mehr richtig, schlief fast nicht und Weinte viel.
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"Aether das muss aufhören!" sagte Venti erboßt.
"Du kannst nicht-?" Setze Venti an, doch Aether unterbrach ihn.
"Ich gehe etwas raus!" Mit diesen Worten Ging er an Venti vorbei und verließ das Haus.

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Irgendwo im Nirgendwo:
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"Ich wusste es..."
"Was den Brüderchen?"
"Das du hier sein würdest."
"Aww hast du mich vermisst?"
"Ja" sagte Aether und Lumine sah ihn an.
"Warte- WAS?"Fragte Lumine.
"Ich dachte du kommst um noch mal gegen Mich zu kämpfen..?" spottete sie.
"Nein... Lumine-" Aether sah sie an. Ihm liefen Tränen über die Wangen.
"Ich will mich dir anschließen..."

"W-wiso? Das fragst du dich bestimmt. Ich werde es dir sagen.
"Flüsterte Aether. Ich will das es Xiao und Venti besser geht.
Ich bin ihnen nur ein Klotz am Bein.
Xiao würde nicht verletzt sein wenn ich ihn nicht gerufen Hätte.
Er-"
Aether brach ab, weil seine Stimme brüchig geworden ist. "E-Er..." er versuchte es erneut doch nun brach seine Stimme komplett.

Er brach zusammen und landete auf dem Boden: "I-ich will nur das du Xi-Xiao Heilst. B-bitt-bitte Lumine. Ich flehe dich an."

Lumine sah zu ihm herab.

"Nun gut." Sagte sie Zögernt. "Ich kann Xiao heilen, ABER nur wenn DU wirklich MIR TREU untergeben Bist."

Aether nickte und Lumine umarmte ihn. "Ich habe dich vermisst!" Sie umarmten sich für kurze Zeit, dann wedelte sie mit ihrem Arm in der Luft.

Xiao und Venti Erscheinen vor Aether und ihr im Gras.
Als Aether sah wie Blass Xiao war zerriss es ihm das Herz.

"Aether?!" Venti sah ihn an.

"Was bei allen 7-" weiter kam er nicht denn Lumine wedelte erneut in der Luft und Xiao schwebte langsam zu Aether.
"Du musst ihn Halten." Sagte sie an ihren Bruder Gewannt.

Er nickte und zog Xiao an sich.

"Schließ deine Augen Bruder. Schließe sie ganz fest."

Aether tat wie geheißen und spürte das Xiao zuckte.
...
"Du kannst sie Öffnen." Sagte Lumine.

Aether öffnete langsam seine Augen und sah wie die Farbe in Xiao's Gesicht zurück kehrte.
"Xiao!" rief er überglücklich als der dunkelhaarige seine Augen öffnete.
"A-Aether?" Fragte der und sah sich um.
Als er Lumine sah wollte er sofort aufstehen, doch Aether drückte ihn in seinen schoß Zurück.

Xiao sah wieder zu ihm. Tränen liefen über das Gesicht des Blondhaarigen.
"A-Aether? Was ist?" Fragte er.

Aether drückte ihn jedoch nur noch einmal fest an sich, bevor er ihn ins Gras legte und zurück zu seiner Schwester ging.
"Aether warum?!" Rief Venti.

Aether lächelte und antworte: "Ihr seid ohne mich besser Dran..."
Er sah wir Xiao sich langsam hoch setzte und ihn geschockt ansah.

"Aether bitte-" sagte Xiao und lief langsam auf ihn zu...

Tränen strömten nun auch über sein Gesicht. Venti war immernoch zu Geschockt um sich zu bewegen.
"Aether bit-"
"Aether wir müssen los!" Sagte Lumine Forsch.

Sie ging zu einem Portal und zog ihn mit.
Venti und der Kreidebleiche Xiao wurden von Monstern umringt.
"NEIN!" Rief Aether als einer der Hilchhurle seine Keule schwang.
"Bitte tuh ihnen nichts!" Rief Aether.

Lumine verdrehte ihre Augen, zog ihn weiter zum Portal Schnipste aber.
Die Monster gaben wieder den Blick auf den weinenden Venti und den erstarrten Xiao frei.

Über Xiao's Gesicht breitete sich das Entsetzen aus.
Es brach Aether das Herz doch es gab kein Zurück mehr...

Es ist nicht einfach! Angst!/ {Xiaother}{ Xiao x Aether}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt