Es ist nicht einfach! Angst!/ {Xiaother}{ Xiao x Aether}

10:-Tausch-

"Weil ich keine Verbindung zu dir aufbauen konnte... Aber da du jetzt gerade so deprimiert und wütend bist habe ich es endlich geschafft."

Xiao sah ihn verwirrt an und fragte:"Wie kann ich deinen Worten Glauben schenken?"

Alatus sah ihn an, er erwiderte nach einer kurzen Pause mit einem Hauch feindseligkeit:"Schon vergessen? Ich bin deine andere Hälfte, ich gehöre zu dir, ich bin ein Teil von dir.
Du wirst mich nicht los, zumindest nicht so einfach~~."

Xiao sah ihn nun total zweifelnd an.
"Hahahaha, jetzt solltest du mal dein Gesicht sehen." Lachte sein Gegenüber nun.

Xiao sah ihn genervt an, er war kein Freund von Witzen.

"Hör zu Alatus, ich bin kein Freund von Witzen... Also sag mir jetzt was du willst oder-"

"Oder was? Du schläfst, wenn du heute nicht zustimmst, dann komme ich morgen wieder. Bitte Xiao höre mich doch einfach mal an."

Xiao nickte kurz und Alatus begann wieder zu sprechen:
"Sehnst du dich wirklich nicht an Lady Ningguang rächen? Willst du Aether nicht sagen dass du es etwas enttäuschend fandest, als er dir nicht Beistand...
Willst du nicht mal wieder komplett frei sein? Willst du für immer unter deinem Karma leiden?"

Inzwischen hörte Xiao Alatus  interessiert zu...

"Abe

Plötzlich spürte er einen Stechenden Schmerz. Dieser Schmerz durchfuhr seinen gesamten Körper... Breitete sich aus wie ein Blitz der in einen Baum eingeschlagen war.

Dann spürte er plötzlich wie eine neue Kraft ihn durchfuhr...
Stärke, Rachedurst, Wut, Hass.
Breitete sich in ihm aus wie ein Feuer...
Es versengte seinen ganzen Körper...

Seine Augen öffneten sich, er sah nun alles was auch Alatus sah.
Der sah sich in dem Raum und rüttelte an den Gitterstäben.

"Alatus, du kannst hier nicht raus... Es ist Magisch versiegelt."

Er hörte Alatus Lachen. Ein türkiser Blitz erschien und er war frei- nein Alatus war frei.

"D-Du bist A-Ausgebrochen?! Jetzt sind wir in Schwierigkeiten!"

Wieder lachte Alatus.
Sein lachen war kalt und ohne jegliche Belustigung.

"Die Wachen haben uns eindeckt! Was hast du getan?!"
...

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Bei Ningguang und Aether:
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"Wo hast du ihn hin bringen lassen?"
"Ach Aether es geht ihm sicher Gut. Er ist in einem unterirdischen Raum. Da kann er darüber nach denken wie er mit uns geredet hat... Lass dich davon jetzt nicht beeinflussen, wir haben noch zu tun."

Aether nickte und begann wieder zu Arbeiten. Sein Hals aber war wie zugeschnürt... Irgendwas war da was nicht da sein sollte, aber was?

"Lady Ningguang!"
"Was ist jetzt schon wieder Kequin?! Kann man hier nicht mal in Ruhe arbeiten?!" Sie schüttelte verärgert den Kopf.

Kequin verneigte sich vor ihrer Herrin.

"Es tut mir leid, aber es ist sehr sehr wichtig."
"Nun dann sprich!" sagte Lady Ningguang etwas gereizt.

"Wir konnten Xiao nicht in dem unterirdischer Raum finden, ebenso wenig ist er nicht auf dem Berg der Adepten... Er ist verschwunden."

Alle Farbe wich aus Lady Ningguang's Gesicht.
Sie schrieb etwas auf einen Zettel und gab in Kequin. Diese lief aus dem Jadegemach.

Ningguang drehte sich zu Aether um, und sah ihn an.

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Bei Alatus
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Xiao saß in der Dunkelheit und beobachtete geschockt dass Geschehene.

Alatus war entkommen,
Ganz Liyue war hinter ihm her...

PoV: Xiao

Er hat Kräfte von denen ich nur träumen kann, hat er ja gesagt und er will mich ja nur aus dem Gefängnis bringen, weil es ist ja wirklich unter aller Würde das ein Adept eingesperrt ist.
Und die Landschaft drumherum wird auch nur kälter weil er irgendwo hin möchte wo man mich nicht vermuten würde.
Ich meine hier ist das komplette Gegenteil von Liyue.
Ich wünschte ich wüsste wo wir sind aber durch den Körpertausch habe ich meine Orientierung verloren...

"Alatus? Wo sind wir?"
"Kannst du dich nicht orientieren kleiner Adept~~"
"Ich habe meinen Orientierungssinn verloren." Sagte Xiao, die Anspielung ignorierte er...

Irgendwann wurde er müde und so legt er sich einfach auf die Seite und schaffte es tatsächlich einzuschlafen...

Er wusste dass er eigentlich nicht schlafen musste, doch er fühlt sich hier auf einmal so unglaublich schwach und müde das es ihnen förmlich zerquetschte.