Es ist nicht einfach! Angst!/ {Xiaother}{ Xiao x Aether}

15:-Ihr habt es so gewollt-

✨Xiao hat heute Geburtstag ✨

Aether's Gedanken spielten verrückt,
Der Seelenkristall von Alatus ist zerbrochen,
wir können Alatus jetzt nicht mehr einfangen,
Alatus hat jetzt einen eigenen Körper, irgendetwas ist mit Xiao passiert,
Wie können wir Alatus jetzt einfangen?
Hat Alatus immernoch Kräfte?
Ein göttliches Auge hat er jedenfalls noch...

Aether sah hilfesuchend zu Zhongli, der  hingegen half Tartaglia einen Weg durch den Knie hohen Schnee zu finden...
Als der Reisende zu Venti sah stockte ihm der Athen, denn Venti zog Alatus hinter sich her. Schnell griff der Reisende nach den Armen des Feindes und half Venti somit Alatus zu tragen. Venti nickte ihm kurz dankend zu, konzentrierte sich dann aber wieder auf Zhongli, Tartaglia und den fersuch nicht hin zu fallen. Paimon hielt ausschau nach Feinden, aber sie schienen noch nicht bemerkt worden zu sein.

Nach einigen Minuten, in denen sie weiter durch den Schnee Rannten hatte Zhongli eine Kleine Höhle gefunden.
Venti hatte Alatus notdürftig gefesselt und jetzt saß der falsche Adept gegenüber von Xiao.

"Venti bewache Alatus bitte." Sagte Zhongli.
Tartaglia hatte sich an den Eingang gesetzt und Zhongli saß neben dem bewusstlosen Xiao. Aether wusste nicht ganz wohin mit sich, daher gesellte er sich zu Zhongli.
"Reisender, gut dass du hier bist, könntest du weiter auf Xiao acht geben? Ich würde gerne den höhleneingang mit Tartaglia bewachen wollen."
Aether nickte und setzte sich neben Xiao.
Der Adept hatte die Augen offen. Er war noch während der Flucht zu sich gekommen.

Xiao's Blick glitt zu Aether. Der Reisende hatte Tränen in den Augen und lächelte. Xiao sah ihn an, als ob erfragen wollte: was ist hier passiert? Wo bin ich?
Aether erzählte Xiao kurz und knapp was passiert war, und verschränkte dabei seine Finger mit denen des Adepten.

Xiao drückte Aether's warme Hand leicht als Aether von Alatus berichtete. Es viel ihm sichtlich schwer die Fassung zu bewahren, denn Aether war froh endlich wieder mit Xiao reden zu können. Eben dieser Adept setzte sich nun auf und sah sich im Raum um, seine Augen weiteten sich als er bemerkte das Alatus gegenüber von ihnen saß, und von Venti nicht aus den Augen gelassen wurde.

Alatus war zwar noch nicht zu sich gekommen, aber komplett in Ohnmacht war er auch nicht mehr.

Aether war grade aber einfach nur froh das Xiao wieder da war, weshalb er sich an den Adepten kuschelte und sich sichtlich entspannte als er den vertrauten Duft von Quingxin roch.
Xiao legte einen Arm um Aether und drückte ihn naher an sich. Starrte aber weiterhin misstrauisch Alatus an.

Leider hielt dieser so friedliche Augenblick nur kurz an, denn Alatus wachte nun vollends auf und versuchte sich zu befreien.

Aether öffnete die Augen als Xiao Aufstand und zu Alatus ging. Alatus bemerkte die beiden und grinste.

"Ich dachte du wolltest mir helfen... Wie könnte ich dir nur glauben schenken? Ich werde dich dafür töten!" Fauchte Xiao hasserfüllt.

Alatus lachte nur und sah Xiao aus zusammen gekniffen Augen an.
"Glaubst du wirklich du könntest mich so leicht Töten?" Er lachte erneut,:"Wie ich dir bereits erklärt habe, bin ich viel stärker und besser als du...  Soll ich es dir beweisen? Diese Fesseln können mich nicht aufhalten"

Alatus wartete nicht auf eine Antwort, und pfiff Zwei Mal kurz. Der Boden begann zu wackeln, und dann zu bröckeln.
Alle erschraken außer Xiao, er sah Alatus wütend an und zog Aether näher zu sich. Venti sorgte dafür dass Zhongli und Tartaglia auch schwebten und Paimon flog schnell zu dem Reisenden und Xiao.

Alatus war frei von seinen Fesseln und schwebte auch in der Luft, er sah auf Xiao hinab und sagte laut:"Ich sagte doch das ich stärker bin als du. Du schaffst es noch nicht einmal einen bestimmten Raum verschwinden zu lassen. Hier seid ihr mir hilflos ausgeliefert. Aber euch alleine zu töten macht keinen Spaß..." Sagte Alatus traurig.

Plötzlich nahm alles um sie herum wieder gestalt an, sie waren auf einer großen freien etwas hügeligen Ebene, mit ein Paar Bäumen und umrandet war sie mit hohen Bergspitzen.

Aether flüsterte Paimon etwas ins Ohr, sie nickte panisch und flog davon.
Aether rief zu den Anderen:" Ich kenne diesen Ort, ich war hier Mal um nach etwas zu suchen, der Boden ist tückisch!

Die Anderen nickten und Alatus grinste zu Aether:" Sieht so aus als ob der kleine Freund meines schlechteren Ich's bescheid weiß, dann braucht ihr also keine Kostprobe... Na gut. GREIFT AN!"