" Es ist ein Junge."

27 1 1
                                    

Layla's sicht:

" Ich......ich bin.....schwanger?" stotterte Ich.

" Ja. Wenn sie wollen, könne wir ein Ultraschallblid machen." Die Ärztin sah mich sanft an.

Ich nickte und wir ging in ein anderes Zimmer. Dort stand eine Maschine und eine Bildschirm. Eine liege zum drauflegen, stand an dem einzigen Fenster in dem Raum.

Ich legte mich auch auf die Liege und zog mein T-Shirt einwenig hoch. Die Ärztin schmierte daraufhin irgendwas auf meinen Bauch. Es war kalt und ließ mich scharf die Luft einziehen.

Dann began sie mit einem komischen Stick über den eingeschmierten bereich zu gehen.

Wie gebannt sah ich auf den Monitor. Mit jeder Bewegung änderte sich das was auf dem Monitor zusehen war.

Und dann kam es zu Vorschein.

Es war deutlich zu sehen. Es hatte die Anzeichen eines Menschen. Man sah den Kopf, ein bisschen die Arme und Beine.

Alles was ich sah konnte ich nicht richtig realisieren. In meinem Kopf war diese Tatsache und Vorstellung, das ich, ICH, Mutter werde gar nicht verarbeitet, geschweige denn angekommen.

Die Ärztin reichte mir Tücher um das Zeug von meinem Bauch zu Wischen.

Langsam setzte ich mich hin. Ich wusste nicht einmal in welchem Monat ich bin.

" Ähmmm. In welchem Monat bin ich?"

" Oh, ich würde sagen ende 3ten Anfang 4ten Monats." sagte die Ärztin Ganz zuversichtlich.

Und das ist die Zeit Spanne, seit der Tony wieder da ist.

Das heißt wir haben in der Dom Rep nicht verhütet. Gut. Wir hatten auch danach noch Sex, aber trotzdem.

Wir hatten nicht verhütet und Tony kam in mir. Also nur logisch. Und das war auch unser erstmal.

Die Ärztin drückte mir ein Ultraschallblid in die Hand.

" Herzlichen Glückwunsch." Die Ärztin hate ein grinsen im Gesicht.

" Kann man auch sehen was für ein Geschlecht?" fragend sah blickte auf das Ultraschallblid.

Die Ärztin nahm es sich und studierte es kurz.

" Es ist ein Junge." antwortete sie.

Wow. Das war zu viel an einem Tag. Ich verabschiedete mich von der Ärztin und fuhr dann nach Hause.

Ganz vorsichtig und achtsam fuhr ich nach Hause. Irgend so ein Beschützerinstinkt hatte sich in mir erweckt.

Zu Hause ließ ich alles fallen und setzte mich aufs Bett. Mit dem Ultraschallblid neben mir.

Langsam kullerten die Tränen runter. Und dann. Begann ich zu weinen.

Tony's sicht:

Der Flug, zu unserem Einsatzort war einfach nur die Hölle. Die Klimaanlage war kaputt und als wir dann in Afrika waren wurde es noch heißer im Jet.

Warum muss dieses Hochsicherheitsgefängnis auch in mitten einer Wüste, in Afrika sein?

Jedenfalls war dort ein Gefängnis Ausbruch. Und es wurde ein alter bekannter rausgeholt.

Wer das war wurde uns nicht bekannt gegeben.

Doch zum Glück war es wenigstens in dem Gefängnis kühl. Und die Klimaanlage war funktionsfähig.

" Ouh Gott sei Dank gibt es hier drin ne Klimaanlage." schwärmte Cisco.

" Ja. Nicht mal mein Auto, hat es geschafft kühle Luft zu produzieren. Und dabei kann es das ganz gut." gab Frostee zu bedenken.

Spy Racers: ein letztes GefechtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt