Ein Pub am Strand

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Layla's Sicht:

„ So wir sind fertig." grinste Vanessa, als wir aus dem zu meinen Glück letzten Laden rausgingen.

Gefüllt halb Los Angeles hatten wir leer gekauft, nur weil ich schwanger war. Tony hätte glaub ich einen Anfall bekommen, wenn er gesehen hätte, wie meine Bankkarte gelitten hatte.

„ Na Endlich!" Stöhnte ich jammernd.

„ Nicht zu früh freuen." sagte Vanessa mit einem Teuflischen Grinsen.

„ Was hab ich dir getan ?" Jammerte ich und legte meinen Kopf in den Nacken.

Lachend latschte Vanessa auf das Parkhaus zu, wo mein Auto stand und ich dackelte hinterher. Zum meinem Glück, waren wir wirklich fertig und brachten die Sachen nur noch zu mir nach Hause.

Tony's Sicht:

Ich ließ Shashi erstmal eine Nacht darüber schlafen und ließ ihn am nächsten Tag darüber entscheiden, was er tun wollte.

Müde setzte ich mich zu meinem Team und wir aßen das was uns die Dorfbewohner gaben.

Mein Gedanken schweiften zu Layla. Wie es ihr wohl in dem Moment ging. Ich hätte ja angerufen, aber der Empfang im Jungel is mehr Schlecht als recht.

Warum auch immer, zankten mal wieder Cisco und Frosste sich wegen Essen. Die Einheimischen fanden es echt amüsant, doch mich und Franziska nervte es nur.

" Babe!" rufte Franziska genervt. " Er hat angefangen !" Jammerte er. Die Einheimischen schien es immer mehr zu amüsieren.

" Is Mir scheiß egal wer angefangen hat !" schnautze Franziska. Frosstee wollte schon was erwiedern, doch der Blick von Franziska war deutlich.

Bockig nahm er sich was anderes zu Essen. Siegessicher biss Cisco in sein Essen. Ich verdrehte nur die Augen. Jemand ließ sich neben mir nieder " Ich komme mit."

" Und was ist mit deiner Familie?"-" Ob ich mitkomme oder nur hier sitze und Warte, wird sich nichts an der Tatsache änder, dass mein Bruder da draußen rumrennt und die Welt in der Meine Familie lebt in Schutt und Asche legt."

Sowas von Shashi Dhar zu hören, war schon ein wenig komisch. Doch es war schön zu hören, dass sich sein Sichtbild auf die Realität geändert hatte und seine Jetzige Familie in den Fordergrund gestellt hatte.

"Aber! Und au ch wirklich nur unter der Vorraussetzung, das Meine Frau und mein Sohn bei der CIA in Sicherheit sind ! " Shashis Worte waren eindeutig.

" Ich denke das lässt sich einrichten." Meinte ich. Shashi reichte mir die Hand.

Layla's sicht:
Es mag zwar sein, dass ich ein kind im Bauch hatte, doch es ist ziemlich langweilig. Und ich meine Langweilig. Ich hab sogar angefangen Pflanzen Dokus spannend zu finden. Dabei sind es meiner Meinung nach die mit abstand Langweiligsten die es gibt.

Da bin froh, dass ich Vanessa habe. Aber ich konnte Ihr Ja auch nicht Jeden Tag auf die Pelle rutschen, nur Weil mir Langweilig war.

Aber ich schrieb ihr trotzdem.

Layla:
" Was machst du?"

Paar minuten Später, antwortete sie schon.

Vanessa:
" Nicht viel. Schreibe nur mit nem Typen."

Layla:
" Oho. kenn ich ihn?"

Vanessa:
" Weiß nicht. Kennst du einen Mitch?"

Layla:
" Leider Ja. Ein totales Arschloch. Arogant und er denkt er Wäre besser als alle anderen."

Ich hielt mir die Hand an die Stirn.

Vanessa:
" Oh ok. Aber er kommt sehr nett rüber."

Layla:
" Glaub mir wenn ich dir sage, dass er Scheiße ist. Er hat versucht mich mehr als einmal anzubagern. Er ist mehr als wiederlich."

Ich hoffe sie kommt nicht auf dumme Ideen. Ich gönne es ihr Ja, aber nicht Mitch.

Vanessa:
" Hm. Nagut"

Ich konnte mir schon irgendwie denken, dass Sie deswegen schon einwenig niedergeschlagen war.

Layla:
" Ich weiß, dass es toll ist, wenn sich ein Junge für einen Interessiert. Aber er. Er ist es nicht wert."

Vanessa:
" Na gut. Schon was vor ?"

Layla:
" Nein. Leider nicht. Sterbe vor langeweile hier."

Vanessa:
" Wollen wir heute Abend zum Strand ?"

Layla:
" Hört sich gut an. Aber kein Schwimmen bitte. kein bock heute duschen zu gehen "

Vanessa:
" Ne Ne. Nur am Abend spartzieren gehen"

Layla:
" Dann is alles in Ordnung. Wann den? "

Vanessa:
" So um 7 Uhr.

Layla:
" Geht klar. Bis nachher Süße <3"

Vanessa:
" Bis nachher <3"

Na geht doch. Jetzt hab ich doch was zu tun. Zwar erst heute Abend aber dennoch heute.

...

" Na du." begrüßte mich Vanessa und umarmte mich.

" Heyyy. Wofür hast du dich denn so Schick Gemacht ? Doch nicht für mich?" Ich zog leicht die Augenbraue nach oben verschränkte mit einem leichten Lächeln meine Arme.

Vanessa strich sich eine Strähne hinters Ohr und lachte
" Nein. Nicht für dich. Hab mich einfach nur so für heute Abend zurecht gemacht. Ich muss ja nicht immer so aussehen, als ob ich gerade erst aufgestanden bin."

" Und was tue ich dann? Ich meine ich mache mich selten für irgendwas fein. Außerdem sind wir zwillinge, heißt wir sehen gleich aus."-" Ich wollte dich nicht beleidigen. Aber du brauchst dich nicht aufhübschen, das passt gar nicht zu dir. Du bist eine der Frauen die kaum etwas mit sich machen müssen um Hübsch zu sein." Vanessas worte fühlten sich um als hätten sie einen großen ballast von mir genommen.

" Danke. Du bist echt ein Schatz." sowas hatte noch niemand zu mir gesagt. Selbst Tony nicht. Aber er muss es auch nicht, denn er zeigt es mir Jeden Tag. Und ein weiterer Beweis, wächst in mir gerade heran.

Nach dem Begrüßen liefen wir runter zum Strand, und hielten uns von Orten wie dem Hollywood Boulevard fern.

Lachend Stiefelten wir den Strand entlang. Der Himmel hatte ein schönes Rot mit Orange angenommen und leitete somit den Abend ein.

Bei all dem Spaß den wir hatten, haben wir nicht daran gedacht, auch mal aufs klo zu gehen.

" Poa ich muss so dringend." Jammerte ich.

Schnell gingen in wir in eine von außen komische Kneipe. Von außen sah Sie Morsch und total zerfledert aus. Aber ich wollten ja nur aufs klo.

Beim betreten der kneipe, kam mir aber nur ein leichter Geruch von Alkohol entgegen. Doch die Menschen die in der Kneipe saßen alle noch aufrecht da und schienen auch nicht wie Trinker. Eher mehr wie eine Gang.

Bei meinem betreten des Pubs, zog ich einige Blicke auf mich. Doch sie schienen nicht feindselig oder ähnliches. Nur neutral und ein wenig neugierig.

"Wie kann ich ihnen helfen Junge Dame?" Fragte ein älterer
Herr hinter der Theke.

"Ich...äääähhh...wollte fragen, ob sie hier ein klo haben, das ich vielleicht benutzen kann ?" Was war denn mit mir los ? Es gab keinen Grund für mich zu stottern.

" Na klar. Hier durch die Tür und dann rechts." Lächelte der ältere Mann freundlich.

Ich bedankte mich und ging den mir beschriebenen Weg zur Toilette. Es war ein wenig komisch. Diese Gastfreundschaft schien mir nicht passend zu diesem Ort.
Und ich weiß wovon ich rede.

Da bin ich wieder. Is lange her aber es gab einiges, um das ich mich kümmern musste. Doch ich hab mit kleinen Schritten das Kapitel zusammen gebaut und hoffe es gefällt euch. Und ich habe mir überlegt, Kurzgeschichten zu schreiben. Diese werden über Spider-Man Beyond the Sünder Verse handeln, also schaut mal rein würde, mich echt freuen. Bis dann.

Spy Racers: ein letztes GefechtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt