Jetzt ist es in aller Munde

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Tony's sicht:

Aufgeregt klingelte ich an meiner Haustür, da ich meinen Schlüssel vergessen hatte.

Starkes klopfen, hämmerte gegen meinen Brustkorb und ein pochen drückte in meinem Hals.

Ganz leises knarren war hinter der Tür zu hören. Leichtes schniefen ließ darauf schließen das jemand zur Tür lief.

Erst ein klacken.

Dann ein klappernder Schlüssel.

Mit einem Quietschen wurde eine Klinke runtergedrückt und die Tür öffnete sich.

Einen rotäugige Layla ließ ihren Kopf hinter der Tür hervor kommen.

" Hast Du dein Schlüssel vergessen?" Zwang sie sich ein leichtes Lächeln auf.

Ohne Antwort trat ich in die Wohnung und schloss sie in meine Arme.

Warme Tropfen, fielen auf meinen Arm und trockneten beim runterrollen.

Ein fester Griff um mich herum und Layla's Kopf in meinen Oberkörper gepresst, strich ich ihr beruhigend über den Rücken.

Ohne Ahnung von irgendwas und ohne Plan, was ich machen sollte, stand ich mit meinem weinenden Mädchen in den Armen an der Haustür.

" Komm. Setzten wir uns hin." murmelte Ich Layla ins Ohr.

Sie schloss die Haustür und mit ihr an der Hand, setzte ich mich dann auf die Couch im Wohnzimmer.

Erneut weinend ließ sich Layla neben mich fallen. Krampfhaft versuchte sie ihre Tränen zurück zu halten.

Doch je mehr sie es versuchte, desto mehr Tränen verließen ihre Augen. Gedankenverloren starrte sie in die Gegend.

Sanft nahm ich ihre Hand. Leicht wie eine feder, strich ich über ihren Handrücken.

" Schatz. Was ist los?" leicht Küste ich ihren Handrücken.

Kaum sichtbar, schüttelte Layla ihren Kopf.

" Ist irgendwas passiert? Geht's dir nicht gut? Hat dir irgendjemand-"

" Ich bin schwanger!"

Damit hätte ich nicht gerechnet.

" Seit wann?"

" Ich hab heute erst erfahren, dass ich ich im 3ten Monat bin."

" Also-"

" Ja. Seit der Dom Rep."

Das war alles zu viel um es einfach sacken zu lassen.

" Wir schaffen das. Wir beide. Ich werd dich nicht alleine lassen. Euch nicht allein lassen." mit beiden Händen, nahm ich ihr Gesicht.

" Aber ich-i-i-ich bin noch nicht einmal ansatzweise dafür bereit. Ich hab keine Ahnung von Kindern und Erziehung. Ich weiß nicht wie ich das alles schafen soll. Und bei unserem Job is da-" hektisch gestikulierte Layla mit ihren Händen und versuchte krampfhaft ihre Tränen zurück zu halten.

" Du machst dir doch völlig unbegründet Sorgen! Guck mal. Du hast das Team und mich. Und da es auch mein Kind ist, hast du auch noch Dom als Unterstützung. Wegen unserem Job, musst du auch keine Angst haben, da du eh in Mutterschutz kommen wirst und auch entweder einer von uns hier bleibt oder wenns es dann größer ist oder wenn es geht Dom oder Palindrome auf das Kind aufpassen." vetsuchte ich sie zu beruhigen.

" Ihn." sagte Layla kurz und knapp.

Überrascht sah ich zu ihr.

" Dann hab ich noch ein Sturkopf zu Hause." lachte sie.

Spy Racers: ein letztes GefechtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt