Nach einiger Zeit verlor ich Hoffnung, es sind immerhin schon 11 Jahre vergangen seit dem Krieg der dort war, wer weiß wo die madrigals in zwischen sein könnten.. aber irgendwer muss doch von ihnen gehört haben?
Ich irre schon nur noch herum, besser ist ich erstelle mir eine Art Plan:
1. Ich gehe nochmal nachhause um Medikamente zu holen, ich frage dann direkt ob ich die Ration für den ganzen nächsten Monat bekommen könnte.
2. Ich gehe in mein Heimatdorf, da hatte ich zuletzt Kontakt mit den Madrigals.
3. Dann frage ich mich dort herum ob jemand was von ihnen gehört hatte und wo sie sein könnten.
4. Sie finden ;)
5. Camilo Wiedersehen
Als ich meinen Plan aufgeschrieben hatte, machte ich mich gleich auf den Weg nachhause.
2 Stunden später
Ich kam zuhause an und zu meiner Überraschung war niemand anderes da. Also Entscheid ich mich einen kurzen Brief zu schreiben bevor ich mich wieder auf den langen Weg machte:Liebe Familie,
Ich war kurz zuhause aber niemand anderes von euch war da. Damit ihr euch keine Sorgen um mich macht, schreibe ich hier kurz dass es mir gut geht. Ich habe vor zum Arzt zu gehen um mir meine Medikamente zu holen, weil ich zu unserem Heimatdorf gehen will um dort nach den Madrigals zu suchen. Ich werde euch jeden zweiten Tag einen Brief schreiben, bis ich mein Ziel erreicht habe.
Viele liebe Grüße
Carolin 🤍Also machte ich mich wieder einmal auf den Weg. Dieses Mal zum Arzt, der etwas erschrocken wirkte...
„Wie bitte?! Sie sollen dass ich ihnen Medikamente für einen ganzen Monat mitgebe? Aber was wird dann aus den Untersuchungen wenn sie nicht mehr da sind?"
„Es ist mir sehr wichtig deshalb bitte ich sie mir die Medikamente zu geben, immerhin hat sich mein Zustand in den letzten 11 Jahren auch nicht großartig verändert, die Untersuchungen können warten bis ich wieder da bin... falls ich denn wiederkomme." den letzten Teil flüsterte ich so leise dass nur ich es hören konnte.
„Nun gut, sie sind ja schließlich eine Stammkundin. Ich verpacke die Medikamente dann in diese Tüte hier, wie viel sie einnehmen müssen wissen sie ja. Ich wünsche viel Glück auf ihrer Reise"
„Danke, das werde ich brauchen, tschüss!"So verabschiedete ich meinen Arzt und ging los auf mein eigenes ‚Abenteuer'.
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Vielen Dank für den Support von euch, das spornt mich umso mehr an weiter zu schreiben, ich bin zwar noch am Anfang der Geschichte aber falls ihr Verbesserungsvorschläge habt könnt ihr sie sehr gerne schreiben 😄
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Unser Wunder
FanfictionCarolin's Familie war mit den Madrigals gut befreundet gewesen, doch durch einen Krieg wurde ihr Kontakt abgebrochen, denn sie sind in unterschiedliche Richtungen geflohen. Die Kinder waren noch sehr jung, jedoch erinnern sie sich noch. Nun sind si...